Der Text thematisiert den Kampf gegen die Unterdrückung und Gewalt des Kapitalismus und Faschismus, insbesondere in der Zeit der Weimarer Republik. Er schildert die erschreckenden Ausmaße staatlicher und faschistischer Gewalt, mit Tausenden von Opfern unter Arbeitern, Bauern und politischen Aktivisten. Die "Rote Hilfe" wird als Organisation vorgestellt, die Solidarität und Unterstützung für Verfolgte, Gefangene und deren Familien leistet. Solidarität wird als historisches und unverzichtbares Instrument im Freiheitskampf der Unterdrückten dargestellt, von den Sklavenaufständen im alten Rom bis hin zu den Opfern der Pariser Kommune. Der Text kritisiert zudem die Abkehr der Sozialdemokratie von ihren einst solidarischen Prinzipien. Insgesamt ruft er zu vereinter Aktion gegen Faschismus, Kapitalismus und staatlichen Terror auf.