Der Text beschreibt die militärischen und politischen Ergebnisse der ersten drei Jahre des "Vaterländischen Krieges" der Sowjetunion gegen die faschistischen deutschen Truppen während des Zweiten Weltkriegs. Die Sowjetunion wurde am 22. Juni 1941 von Nazi-Deutschland angegriffen, was einen erbitterten Abwehrkampf einleitete, der von der Roten Armee und dem sowjetischen Volk unter hohen Verlusten geführt wurde. Diese Widerstandsleistung wird im Text als heroisch und unerschütterlich dargestellt, wobei der sowjetische Widerstand die Pläne des deutschen Blitzkriegs erfolgreich vereitelt hat.
Im ersten Kriegsjahr erzielte die Rote Armee bedeutende Erfolge, insbesondere durch die Verteidigung Moskaus und die Zerschlagung deutscher Stoßtruppen. Nach dem Wendepunkt der Schlacht von Stalingrad, in der die sowjetischen Truppen einen bedeutenden Sieg errangen und die deutsche Front schwächten, übernahm die Rote Armee zunehmend die Initiative. Es folgten Offensiven an wichtigen Fronten – etwa bei Leningrad, Smolensk, und auf der Krim –, bei denen die sowjetischen Streitkräfte weite Gebiete von der deutschen Besatzung befreiten und große Wasserhindernisse überwanden, wie den Don und den Dnjepr.
Ein bedeutender Aspekt der sowjetischen Kriegsführung war die Rolle der Partisanen, die durch Sabotageaktionen und Angriffe auf die deutsche Nachschub- und Kommunikationsinfrastruktur die deutschen Truppen zusätzlich schwächten. Der Text hebt hervor, dass diese Partisanenaktivitäten wesentlich zur Verteidigung und Befreiung sowjetischer Gebiete beitrugen.
In Zahlen verdeutlicht der Text die Verluste beider Seiten: Die deutsche Armee verlor 7,8 Millionen Soldaten, Zehntausende Panzer, Flugzeuge und Geschütze. Demgegenüber standen die hohen sowjetischen Verluste, die dennoch nicht verhinderten, dass die Rote Armee zunehmend Erfolge errang. Die Rolle der alliierten Hilfe, insbesondere durch die USA und Großbritannien, wird ebenfalls betont. Sie lieferten strategische Rohstoffe und bombardierten deutsche Militärziele, was zur Schwächung der deutschen Kriegsmaschinerie beitrug.
Zusammenfassend beschreibt der Text das militärische Ergebnis als erfolgreiche Abwehr des deutschen Angriffs und die allmähliche Wende zugunsten der Sowjetunion, die nach der Überwindung der deutschen Blitzkriegstrategie selbst in die Offensive überging und große Teile der besetzten Gebiete befreite. Politisch und militärisch betrachtet steht die deutsche Armee laut dem Text vor ihrer endgültigen Niederlage, während die Sowjetunion ihre territoriale Integrität und Souveränität verteidigen konnte.
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