Der Text schildert die Repressionen der Weimarer Republik gegen revolutionäre Arbeiter und die zunehmende Radikalisierung des Klassenkampfes in Deutschland 1932. Im Fokus steht Karl Peters, ein Kommunist aus einfachen Verhältnissen, dessen Leben geprägt ist von Armut, Krieg, politischem Kampf und mehrfacher Flucht. Peters wird zum Anführer der Plättnergruppe, die durch Enteignungen die Revolution vorantreiben will. Nach mehreren Auseinandersetzungen mit der Polizei wird er schwer verwundet, erneut verhaftet und schließlich zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Text betont die brutalen Maßnahmen der Bourgeoisie zur Unterdrückung des Proletariats und die Entschlossenheit revolutionärer Kräfte trotz der Gewalt und Verfolgung.