Der Text beschreibt die Kritik an der gesellschaftlichen und politischen Ungerechtigkeit, insbesondere an der sogenannten "Klassenjustiz". Diese wird als ein System dargestellt, das die bestehenden Machtverhältnisse aufrechterhält, indem es aufstrebende gesellschaftliche Gruppen unterdrückt. Es wird betont, dass die Justiz historisch gesehen oft brutale Mittel eingesetzt hat, um die Interessen der herrschenden Klassen zu schützen. Gleichzeitig wird die Solidarität mit den Opfern dieses Systems, insbesondere mit politischen Gefangenen und deren Angehörigen, eingefordert.
Die Organisation „Rote Hilfe“ wird hervorgehoben als eine Bewegung, die sich für die Unterstützung politisch Verfolgter einsetzt und gegen staatliche Repression kämpft. Der Text ruft dazu auf, sich dieser Bewegung anzuschließen, um die Betroffenen zu unterstützen und das bestehende ungerechte System zu bekämpfen. Insgesamt plädiert der Text für Solidarität, politische Organisierung und einen gemeinsamen Kampf gegen Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeit.
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