Der Text betont die Bedeutung von Solidarität im Kampf gegen Unterdrückung, faschistischen Terror und soziale Ungerechtigkeit. Die „Rote Hilfe“ wird als eine Organisation vorgestellt, die materielle und moralische Unterstützung für politisch Verfolgte und ihre Familien bietet. Sie setzt sich für die Rechte der Arbeiterklasse ein und kämpft gegen staatliche Repression und Ungerechtigkeit.
Historische Beispiele zeigen, wie Solidarität über Jahrhunderte hinweg eine wichtige Rolle spielte – von den Sklavenaufständen im alten Rom bis zu den Kämpfen des industriellen Proletariats. Besondere Erwähnung finden die Unterstützung der Pariser Kommunarden und die Hilfsaktionen während des Sozialistengesetzes in Deutschland. Diese Tradition der Solidarität hat dazu beigetragen, Unterdrückten beizustehen und deren Widerstand zu stärken. Die Rote Hilfe wird als unverzichtbares Werkzeug im Befreiungskampf der Arbeiterbewegung dargestellt.
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