Der Text behandelt die blutigen Maivorgänge 1929 in Berlin, bei denen durch staatliches Eingreifen 31 Menschen starben und viele weitere verletzt wurden. Er kritisiert die Verantwortungslosigkeit und Vertuschung seitens der Behörden, die für die Gewalt verantwortlich gemacht werden. Ein Untersuchungsausschuss aus Persönlichkeiten verschiedener politischer und gesellschaftlicher Richtungen wurde gebildet, um die Ereignisse unparteiisch aufzuklären. Das Ergebnis ist ein klarer Schuldspruch gegen die Verantwortlichen, wobei die Arbeiterklasse dazu aufgerufen wird, für Gerechtigkeit einzutreten. Der Bericht zeigt die Notwendigkeit, weiter gegen staatliche Gewalt und Unterdrückung vorzugehen.
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