Der Text beschreibt die politische Verfolgung von Antifaschisten in Deutschland während der 1930er Jahre. Er berichtet über hohe Haftstrafen, die in Prozessen gegen Arbeiter verhängt wurden, während Faschisten mildere Strafen erhielten. Der "Sondergerichtsprozess Röntgenstraße" wird als Beispiel angeführt, bei dem neun Antifaschisten unschuldig angeklagt und durch den Einsatz der "Roten Hilfe" und öffentlicher Mobilisierung freigesprochen wurden. Die Anklage gegen sie erwies sich als haltlos, da die Beweise zeigten, dass Nazis selbst die Tat begangen hatten. Der Text ruft zur Solidarität mit inhaftierten Antifaschisten und zur Unterstützung der Roten Hilfe auf, die juristische und soziale Unterstützung für politische Gefangene leistet.
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