Der Text beschreibt die Ereignisse am 9. August 1931 vor dem Karl-Liebknecht-Haus in Berlin, in denen es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Arbeitern kam. Diese Vorgänge werden als Teil eines umfassenden staatlichen Terrors gegen die kommunistische Arbeiterbewegung dargestellt, die insbesondere von der Sozialdemokratie und deren Polizeiorganen unterstützt worden sei. Der Text zieht Parallelen zu früheren repressiven Ereignissen wie den Märzunruhen 1921 und den blutigen Maikämpfen 1929, bei denen ebenfalls Arbeiter durch Polizeigewalt getötet wurden. 
Die kommunistische Partei wird in der Darstellung als Zielscheibe einer gezielten Hetzkampagne beschrieben, die durch Falschmeldungen, wie angebliche kommunistische Terroranschläge, gestützt wurde. Besonders betont wird die Rolle der Presse, insbesondere des sozialdemokratischen „Vorwärts“, bei der Verbreitung dieser Propaganda. Die Polizei wird als brutale Vollstrecker dieses Terrors dargestellt, die unter anderem auf fliehende Demonstranten schießt und Verhaftete misshandelt. 
Der Text kritisiert scharf die Methoden der Behörden und Medien, die angeblich systematisch Lügen und Hetze verbreiten, um die Arbeiterklasse zu spalten und die revolutionären Bewegungen zu unterdrücken. Diese Gewalt und Repression wird als Teil eines größeren Klassenkampfes interpretiert, bei dem die Bourgeoisie versucht, ihre Macht gegenüber den aufbegehrenden Arbeitern zu sichern.
Zusammenfassend thematisiert der Text die Verknüpfung von staatlicher Gewalt, Medienhetze und sozialdemokratischer Unterstützung, um die kommunistische Arbeiterbewegung zu diskreditieren und zu zerschlagen. Es wird ein Bild von tiefgreifender Ungerechtigkeit und politischer Verfolgung gezeichnet.
Back to Top