Das Dokument beschreibt die Protestbewegung "Roter Punkt" in Hannover 1967, die sich gegen Fahrpreiserhöhungen des Verkehrsunternehmens ÜSTRA richtete. Die Proteste umfassten Boykottaktionen, Demonstrationen und die Forderung nach einem kostenlosen öffentlichen Nahverkehr (Nulltarif). Sie wurden von Schülern, Studenten, Arbeitern und verschiedenen Organisationen getragen. Die Bewegung erzielte Erfolge wie Fahrpreisreduktionen, blieb aber skeptisch gegenüber den langfristigen Zusagen der Verantwortlichen. Der Protest verdeutlichte den Wunsch nach Solidarität und gesellschaftlicher Mitbestimmung, auch über den öffentlichen Verkehr hinaus, hin zu einer generellen Demokratisierung.





