Der Text befasst sich mit der Verurteilung von acht afroamerikanischen Jugendlichen in Alabama im Jahr 1931 wegen angeblicher Vergewaltigung, einem Fall, der als „Scottsboro Boys“ bekannt wurde. Die Verurteilung wird als Symbol für Rassismus und soziale Ungerechtigkeit dargestellt. Der Autor kritisiert nicht nur den Rassismus in den USA, sondern zieht Parallelen zur Unterdrückung von Arbeitern und Minderheiten weltweit, insbesondere im Kontext des Imperialismus und Kapitalismus.
Er beleuchtet die historische Ausbeutung durch den Sklavenhandel, die wirtschaftlichen Interessen der Bourgeoisie und die Instrumentalisierung von Rassismus zur Sicherung von Macht. Gleichzeitig ruft der Text zur internationalen Solidarität der Arbeiterklasse auf, um gegen solche Ungerechtigkeiten und den „Justizmord“ zu protestieren.
Zusammengefasst thematisiert der Text die Verbindung von Rassismus, Klassenunterdrückung und kapitalistischer Ausbeutung und fordert eine globale Bewegung für soziale Gerechtigkeit.
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