Der Text thematisiert die Arbeit der „Roten Hilfe“ und ihre Bemühungen, Kinder von Opfern des Klassenkampfes und politische Gefangene zu unterstützen. Im Fokus stehen die Revolutionswaisen und Kinder politisch Verfolgter, die durch die kapitalistische Gesellschaft häufig vernachlässigt oder sogar gezielt diskriminiert werden. 
Die kapitalistische Ordnung verschärft soziale Ungerechtigkeiten, während die herrschende Klasse rücksichtslos Gewalt und Unterdrückung einsetzt, um ihre Macht zu sichern. Die „Rote Hilfe“ bietet Solidarität durch rechtlichen Beistand, Gefängnishilfe und materielle Unterstützung, um den Gefangenen Mut zu machen und ihre Familien vor Elend zu bewahren. Die Organisation hat in Deutschland bedeutende Leistungen erbracht, darunter die Gründung von Kinderheimen wie in Elgersburg und Worpswede, um Kindern Zuflucht und Bildung sowie ein Bewusstsein für den Klassenkampf zu ermöglichen.
Die Publikation appelliert an die Arbeiterklasse, sich solidarisch zu zeigen und die „Rote Hilfe“ zu unterstützen, um Not zu lindern und den Kampf für soziale Gerechtigkeit zu stärken.
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