Frieden mit Rußland! Schluss mit dem Krieg in der Ukraine!
Der Westen lügt – die Wahrheit liegt an der Front
Zwei Jahre nach Beginn der militärischen Sonderoperation in der Ukraine ist klar: Der Krieg ist kein „Verteidigungskampf“ der Ukraine, sondern ein Stellvertreterkrieg der NATO gegen Rußland. Die Lage an den Fronten zeigt, daß die russischen Streitkräfte trotz zäher ukrainischer Verteidigung deutliche Fortschritte machen. An fünf Frontabschnitten konnten sie Durchbrüche erzielen, wichtige Orte befreien und ukrainische Truppen über die Grenze hinausdrängen – so auch aus den russischen Regionen Kursk und Belgorod.
Dabei erlitt die Ukraine schwere Verluste. Laut Berichten aus Rußland soll Kiew über 75.000 Soldaten verloren haben, darunter auch westliche Spezialkräfte und Söldner aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA. Insgesamt wird von über einer Million Toten, Millionen Verwundeten und Vermißten gesprochen – und über 300.000 Gefangene. Die demographischen Folgen für die Ukraine sind verheerend. Immer mehr Männer verlassen das Land oder verstecken sich vor dem Zwangsdienst. Familien werden zerrissen, die soziale Struktur bricht auseinander. Laut Berichten der UNHCR sind über acht Millionen Menschen dauerhaft ins Ausland geflohen, während zehntausende Männer den illegalen Weg ins benachbarte Ausland suchen, um dem Fronteinsatz zu entkommen. In vielen Regionen fehlen damit nicht nur Arbeitskräfte, sondern auch Väter, Brüder und Söhne – das gesellschaftliche Gefüge zerreißt.
Rußland dagegen hat nur ein Fünftel dieser Verluste erlitten. Auch wenn diese Zahlen von den Kriegsparteien nicht unabhängig bestätigt werden, zeigen sie das Ausmaß dieses blutigen Vernichtungskrieges. Die russische Führung bleibt trotz aller Herausforderungen strategisch stabil, ihre militärische Führung flexibel und lernfähig.
Waffenlieferungen aus dem Westen – ein Fass ohne Boden
Die Ukraine ist inzwischen zum größten Waffenimporteur der Welt geworden. Doch die Lieferung verschiedenster Waffensysteme aus dem Westen bringt nicht nur Chaos an die Front, sondern auch große Nachteile gegenüber der kampferprobten russischen Armee. Der sogenannte „Service“ für westliche Technik ist anfällig, die Ausbildung lückenhaft. Zahlreiche Systeme sind untereinander nicht kompatibel, es mangelt an Ersatzteilen und Personal.
Ganz anders die Russische Föderation: Sie produziert die Mehrheit ihrer Waffen selbst – ein Mehrfaches der westlichen Kapazitäten. Ihr militärisch-industrieller Komplex wurde massiv hochgefahren. Unterstützung erhält sie zusätzlich von der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), dem Iran und China – mit Raketen, Drohnen, Technik, Chips und Know-how. Die russische Kriegsführung basiert auf hoher Koordination, modernisierter Ausrüstung und einem klaren strategischen Ziel: Entmilitarisierung und Neutralität der Ukraine.
Dadurch ist die russische Armee heute nicht nur besser ausgerüstet, sondern auch militärisch überlegen – taktisch, operativ und strategisch. Ihre Streitkräfte haben begonnen, neue Gebiete bei Sumy, Charkow und anderen Frontabschnitten zu befreien. Die Erfolge sind das Ergebnis einer konsequenten Anpassung von Strategie und Taktik, dem massiven Einsatz von Aufklärung, Drohnentechnologie und Hyperschallwaffen.
Ukrainische Truppen zerschlagen – Selenskyj opfert sein Volk
Die Moral der ukrainischen Truppen ist im Keller. Unzureichend ausgebildete 18-Jährige werden massenhaft an die Front geworfen. Ganze Eliteeinheiten wurden eingekesselt und vernichtet. Selbst Söldner und NATO-Offiziere flehten inzwischen um humane Behandlung durch Rußland. Die Wehrpflicht wird durch brutale Fangkommandos in Städten und Dörfern durchgesetzt. Der Widerstand in der Bevölkerung wächst. So kam es zuletzt in Lwiw und Odessa zu spontanen Demonstrationen gegen die Zwangsrekrutierungen, bei denen Mütter mit Bildern ihrer Söhne protestierten. Berichte unabhängiger Medien verweisen auf wachsende Desertion – allein im Januar sollen mehr als 3.000 Soldaten versucht haben, sich dem Fronteinsatz zu entziehen.
Doch Präsident Selenskyj, der vom Artikel als Neonazi und Hasadeur bezeichnet wird, lässt nicht locker. Wer flieht, wird mit Sperreinheiten zurückgetrieben – ein grausames Spiel mit Menschenleben. Die 141. Brigade der Ukraine wurde im April vollständig zerschlagen. Ihre Leichen zeugen von der Brutalität eines aussichtslosen Krieges. Selbst westliche Beobachter sprechen inzwischen von einem zerfallenden Frontsystem, das nur durch Angst und NATO-Stützräder aufrechterhalten wird.
Trump will Frieden – EU will den Krieg
Deutschlands Rolle – Zwischen Vasallentum und Selbstzerstörung
US-Präsident Donald Trump hat erkannt, daß die bisherige NATO-Strategie gescheitert ist. Die USA haben Milliarden in die Ukraine gesteckt, ohne Ergebnis. Die Sanktionen gegen Rußland wirkten nicht – im Gegenteil: Moskau ist politisch, wirtschaftlich und militärisch stärker denn je. Die USA wollen aus dem Krieg aussteigen, um ihren Fokus auf China zu richten. Trump will verhandeln, nicht verlieren.
Trump zwang Kiew zu einem Waffenstillstand und eröffnete Verhandlungen über eine neue Weltordnung. Dazu fanden im März Gespräche in Saudi-Arabien statt, gefolgt von einem Treffen des Trump-Gesandten Witkoff mit Präsident Putin in St. Petersburg. Auch Telefongespräche zwischen beiden Präsidenten wurden geführt, in denen konkrete Bedingungen für einen möglichen Frieden erörtert wurden. Seine Bedingungen: keine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine, Anerkennung der Krim und der neuen Republiken, Sicherheitsgarantien für Rußland. Die Antwort aus Moskau war grundsätzlich positiv – doch Selenskyj torpedierte die Einigung mit neuen Angriffen auf russische Energieobjekte.
Die sogenannten „Willigen“ in Europa – besonders Großbritannien und Frankreich – halten an ihrer Kriegspolitik fest. Auch Deutschland gehört zu diesen willfährigen Unterstützern. Die Bundesregierung liefert weiter Waffen an Kiew, beteiligt sich finanziell am Krieg und duldet die Stationierung fremder Truppen auf deutschem Boden. Medien und Politik treiben gemeinsam eine gefährliche Eskalation voran, statt sich für Frieden und Diplomatie einzusetzen. Wer sich kritisch äußert, wird diffamiert oder zensiert – selbst Stimmen aus der Wissenschaft und der Bundeswehr finden kaum noch Gehör. Dabei fordern immer mehr Bürger einen Kurswechsel: Raus aus der Konfrontation mit Rußland, hin zu einer eigenständigen deutschen Friedenspolitik, die dem Willen der Bevölkerung entspricht und nicht dem Diktat aus Washington folgt.
. Doch ohne Rückhalt aus Washington stehen sie allein da. Ihre Rufe nach NATO-Friedenstruppen sind bloß leere Drohungen – ihnen fehlen Technik, Aufklärung und Rückendeckung. Die EU versinkt im Widerspruch zwischen Kriegseifer und wirtschaftlichem Niedergang.
Sumy, Butscha, Lügen – Kriegspropaganda auf Hochtouren
Wie schon in Butscha 2022 wurde auch in Sumy versucht, Rußland ein angebliches Massaker anzuhängen. Tatsächlich handelte es sich um gezielte Schläge gegen militärisch genutzte Gebäude. Zivilisten starben tragischerweise – doch war es wirklich Rußland oder die eigene ukrainische Flugabwehr? Oder war es schlicht eine geplante Provokation zur Ablenkung vom Besuch des Trump-Gesandten bei Putin? Eine unabhängige Untersuchung des Vorfalls liegt bis heute nicht vor. Internationale Organisationen wie die OSZE oder die UN wurden bislang nicht zur Prüfung zugelassen oder haben sich nicht geäußert, was Raum für Spekulationen und politische Instrumentalisierung schafft.
Westliche Medien greifen bereitwillig jede Propaganda Kiews auf. Unabhängige Untersuchungen gibt es nicht. Wahrheit ist zur Waffe im Informationskrieg geworden. Bildfälschungen, inszenierte Szenen und zensierte Berichterstattung haben das Ziel, das Bild eines aggressiven Rußlands und einer unschuldigen Ukraine aufrechtzuerhalten.
Friedenskräfte wachsen – Kriegspropaganda zerfällt
Inzwischen erkennen selbst westliche Militäranalysten wie Harald Kujat, Scott Ritter und Douglas MacGregor: Der Westen hat diesen Krieg verloren. Die Ukraine kann nicht siegen – egal wie viele Milliarden noch fließen. Und jeder weitere Kriegstag bedeutet neue Tote, neue Zerstörung, neue Verzweiflung.
Doch wo bleibt der Aufschrei? Wo bleibt der Widerstand? Die deutsche Jugend soll wieder „bereit sein“, wie ein Alt-Bundespräsident einst forderte. Das Kriegsgetrommel wird lauter – doch noch ist Zeit, sich dem entgegenzustellen. Friedensbewegungen, Kriegsgegner, mutige Journalisten und aufgewachte Bürger müssen jetzt laut werden.
Zeit für Verhandlungen – nicht für Mobilmachung!
Wer Frieden mit Rußland will, muß jetzt handeln. Der Krieg kann nicht auf dem Schlachtfeld beendet werden, sondern nur am Verhandlungstisch. Eine multipolare Weltordnung, wie sie Rußland und auch China fordern, ist der einzige Weg, um das Blutvergießen zu stoppen. Der Aufbau einer gerechten Sicherheitsarchitektur in Europa ist längst überfällig.
Die Geschichte hat gezeigt: Wer dem Kapital glaubt, ernte den Krieg. Wer die Wahrheit sucht, findet den Frieden. Jetzt gilt es, den Mächtigen in den Arm zu fallen – und den Kriegstreibern das Handwerk zu legen. Frieden ist kein Traum – er ist möglich, wenn der Wille dazu da ist.
**Für einen sofortigen Waffenstillstand!**
**Für Friedensverhandlungen mit Rußland!**
**Für ein Ende der NATO-Kriegstreiberei!**
**Für eine gerechte Friedensordnung in Europa!**


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