Der Text würdigt den Mut und die Opferbereitschaft deutscher Antifaschisten während der NS-Zeit, die gegen das nationalsozialistische Regime kämpften. Es wird beschrieben, wie diese Menschen, trotz der ständigen Gefahr von Folter und Hinrichtung, für Freiheit, Frieden und Sozialismus eintraten. Der Text kontrastiert das propagandistische Heldentum des Nationalsozialismus mit dem stillen, realen Heldentum der Widerstandskämpfer, die oft anonym und ohne Ruhm ihre Überzeugungen bis zum Tod verteidigten. Besonders hervorgehoben wird die Bedeutung ihres Kampfes als Beitrag zum weltweiten Widerstand gegen Faschismus und Krieg. Der Text fordert, diese Opfer als Verpflichtung zu begreifen, selbst aktiv gegen Unrecht einzutreten.