Der Text behandelt die Einführung eines neuen deutschen Strafgesetzbuchs im Jahr 1927, das als Instrument gegen das Proletariat in Deutschland und Österreich dient. Das Werk analysiert die politischen Bestimmungen im offiziellen Entwurf und kritisiert diese aus der Perspektive der arbeitenden Bevölkerung. Es wird dargestellt, wie die politischen Machtverhältnisse seit der Novemberrevolution 1918 die Gesetzgebung beeinflusst haben, insbesondere zugunsten kapitalistischer und reaktionärer Interessen. Das Strafrecht wird als Mittel zur Unterdrückung von politischen Bewegungen, Arbeitskämpfen und sozialen Protesten beschrieben, wobei die Sozialdemokratie eine Mittlerrolle einnimmt. Ziel ist, das Proletariat gegen diese Entwicklungen zu mobilisieren und die Gesetzesreform zu bekämpfen.