Der Text beschreibt die internationale Solidaritätsbewegung der Internationalen Roten Hilfe (IRH) nach den Februar-Kämpfen 1934 in Wien, bei denen tausende Arbeiter getötet, inhaftiert oder verurteilt wurden. Die österreichische Sektion der IRH, trotz Verbot im Untergrund tätig, sammelte rasch Hilfsmittel für die Opfer und ihre Familien. Weltweit mobilisierten IRH-Sektionen Gelder und Unterstützung, insbesondere aus der Sowjetunion, die Millionen Francs sammelte. Eine französische Delegation reiste nach Wien, um Hilfe zu leisten, Gelder zu verteilen, Gefangene zu unterstützen und Kinder der Opfer nach Frankreich zu evakuieren. Trotz faschistischer Repression organisierte die IRH effektiv Hilfe und betonte internationale Solidarität.
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