Der Text ist eine Übersicht der Inhalte und Intentionen einer Broschüre aus der antifaschistischen Reihe „Hannoversche Frauen gegen den Faschismus 1933-1945“. Sie behandelt insbesondere die Rolle von Frauen im antifaschistischen Widerstand und in der Friedensbewegung, mit Fokus auf den Internationalen Frauentag.
### Kernaussagen:
1. **Intention der Broschüre**: Dokumentation der Lebensgeschichten von Frauen, die im antifaschistischen Widerstand aktiv waren, und deren Beitrag zur Friedensbewegung.
2. **Themenschwerpunkte**:
- Geschichte des Internationalen Frauentages, der aus den Frauenfriedens- und Arbeiterbewegungen hervorging.
- Porträts und Erlebnisse von Frauen wie Minna Esch, Minna Fasshauer, Dora Gaßmann und Ricarda Huch.
- Schilderung antifaschistischer Aktivitäten und deren Verbindung zu Frieden und Gleichberechtigung.
3. **Herkunft des Internationalen Frauentages**:
- Ursprung in Arbeiterprotesten (1858 und 1908/09).
- Proklamation durch Clara Zetkin und die II. Internationale Frauenkonferenz 1910 in Kopenhagen.
1. **Intention der Broschüre**: Dokumentation der Lebensgeschichten von Frauen, die im antifaschistischen Widerstand aktiv waren, und deren Beitrag zur Friedensbewegung.
2. **Themenschwerpunkte**:
- Geschichte des Internationalen Frauentages, der aus den Frauenfriedens- und Arbeiterbewegungen hervorging.
- Porträts und Erlebnisse von Frauen wie Minna Esch, Minna Fasshauer, Dora Gaßmann und Ricarda Huch.
- Schilderung antifaschistischer Aktivitäten und deren Verbindung zu Frieden und Gleichberechtigung.
3. **Herkunft des Internationalen Frauentages**:
- Ursprung in Arbeiterprotesten (1858 und 1908/09).
- Proklamation durch Clara Zetkin und die II. Internationale Frauenkonferenz 1910 in Kopenhagen.
Die Broschüre soll nicht nur historische Fakten, sondern auch emotionale und persönliche Einblicke vermitteln, um die Bedeutung der Frauen im antifaschistischen und friedenspolitischen Engagement hervorzuheben.
