Die Dokumentation beschreibt die Ausstellung „Antifaschistischer Widerstand 1933–1945 in Niedersachsen“, die in mehreren Städten gezeigt wurde, um an den Widerstand gegen das NS-Regime zu erinnern. Sie umfasste historische Dokumente, Fotos und Zeitungsreproduktionen, die das Ausmaß und die Auswirkungen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft verdeutlichten. Organisiert von der VVN (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes) und lokalen Kuratorien, sollte die Ausstellung wachsam machen und historische Lehren vermitteln. Besonders betont wurde die Relevanz für die Gegenwart, etwa durch Parallelen zu aktuellen Ereignissen wie in Chile. Trotz kontroverser Diskussionen über politische Einflüsse fand die Ausstellung breite Unterstützung und Interesse, insbesondere durch Schulen und Universitäten, die sie für Bildungszwecke nutzten.