Der Text ist ein Aufruf der SPD zur Teilnahme an den Kommunalwahlen und zur Unterstützung ihrer sozialen und kommunalpolitischen Arbeit in Niedersachsen. Die Sozialdemokraten betonen, dass sie im Gegensatz zu populistischen Parteien auf ehrliche Arbeit und eine verantwortungsbewusste Politik setzen, die sichtbare Verbesserungen für die Gemeinschaft bringt. 
Ein wesentlicher Aspekt des Textes ist die Betonung auf Mitgefühl, menschliche Solidarität und den Wiederaufbau nach den verheerenden Folgen des Zweiten Weltkriegs. Der Text zeichnet ein Bild von einem zerstörten und traumatisierten Deutschland, das durch Gemeinschaft, Hilfsbereitschaft und Engagement der Menschen wieder aufgebaut wird. Er hebt die Notwendigkeit hervor, die durch Krieg und Hass zerstörte Welt zu heilen, indem man sich mit „ein bisschen Güte, einem bisschen Vertrauen und einem unermüdlich guten Willen“ engagiert.
Die SPD hebt ihre Arbeit zur Verbesserung der Lebensbedingungen für Kriegsvertriebene und Flüchtlinge besonders hervor, etwa in Braunschweig und anderen Städten Niedersachsens. Die Partei half, Wohnraum und grundlegende Versorgungsgüter bereitzustellen, um menschenwürdige Lebensbedingungen für die neu angekommenen Flüchtlinge zu schaffen. Auch sozialdemokratische Projekte wie die Umwandlung eines Militärgefängnisses in ein Jugendwohnheim stehen symbolisch für den Wiederaufbau und die Rehumanisierung der Gesellschaft.
Der Text endet mit einem Appell an die Wähler, sich ihrer Entscheidung bewusst zu sein und die SPD zu unterstützen, die sich für eine gerechte, friedvolle und solidarische Zukunft einsetzt, die sowohl die soziale Fürsorge als auch den physischen Wiederaufbau der Gemeinden umfasst.
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