Der Text beschreibt die außergewöhnlichen Ereignisse eines Gerichtsprozesses in Neukölln, der nach den blutigen Berliner Maitagen stattfand. Drei junge Arbeiter wurden schwerer Straftaten angeklagt, die zu massiver Gewalt und zahlreichen Todesopfern geführt haben sollen. Nachdem jedoch Entlastungszeugen angekündigt wurden, zog die Staatsanwaltschaft die Anschuldigungen zurück, und die Angeklagten wurden freigesprochen. Dies war eine deutliche Niederlage für die Justiz, die zuvor in ähnlichen Fällen versuchte, Arbeiter ohne Beweise zu verurteilen, um die Polizei zu entlasten. Der Text zeigt die systematische Repression und die Schwäche der Anklage gegenüber klaren Beweisen der Unschuld.
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