Das Dokument beschreibt die 30-jährige Geschichte der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) von 1947 bis 1977. Es beleuchtet die Herausforderungen der Nachkriegszeit, insbesondere die wirtschaftlichen und moralischen Folgen des Zweiten Weltkriegs. Die VVN wurde gegründet, um Demokratie, Frieden und Antifaschismus zu fördern und den Opfern der Naziherrschaft zu gedenken. Die Organisation engagierte sich aktiv gegen den Kalten Krieg, Neonazismus und Diskriminierung, während sie gleichzeitig Opfer des Naziregimes unterstützte. Der Bericht zeigt zahlreiche Initiativen, Proteste, internationale Kooperationen und die Pflege von Gedenkstätten. Die VVN setzte sich gegen Berufsverbote und für eine gerechte Erinnerungskultur ein, während sie gleichzeitig jungen Generationen die Schrecken des Nationalsozialismus näherbrachte.
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