Verbrecher in Uniform:
USA verstecken Raketen in zivilen Containern
Angriff auf das Völkerrecht – Neue US-Strategie missbraucht Handelsschiffe für Kriegsvorbereitungen gegen China
Die USA schrecken vor keiner Schweinerei zurück, wenn es um ihre Weltherrschaftspläne geht. Während sie sich auf internationalen Bühnen scheinheilig als „Verteidiger der Demokratie“ gerieren, bereiten sie hinter den Kulissen einen neuen kriminellen Schlag gegen das Völkerrecht vor: Zivil getarnte Containerschiffe sollen künftig als mobile Raketenbasen für Angriffe gegen China dienen – und das unter Flagge ziviler Fracht und mitten im zivilen Schiffsverkehr!
Dieser Wahnsinn widerspricht eindeutig grundlegenden Prinzipien des internationalen Rechts. Die Charta der Vereinten Nationen verpflichtet alle Mitgliedstaaten zur friedlichen Beilegung internationaler Streitigkeiten (Artikel 2 Abs. 3) und verbietet die Androhung oder Anwendung von Gewalt (Artikel 2 Abs. 4). Darüber hinaus verletzt der US-Plan das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (UNCLOS)), insbesondere Artikel 301, der es Staaten untersagt, das Seerecht für militärische Zwecke zu missbrauchen. Die Missachtung dieser verbindlichen internationalen Normen zeigt einmal mehr, dass der US-Imperialismus sich über das Recht der Völker hinwegsetzt, wenn es seinen weltweiten strategischen Zielen dient.
Die Einzelheiten dieses Skandals sind so dreist, dass es einem den Atem raubt. Zwei Pentagon-Strategen, R. Robinson Harris und Oberst T. X. Hammes, veröffentlichten bereits im Januar 2025 im US-nahen „Center for International Maritime Security“ (CIMSEC) ein Strategiepapier, in dem sie die Umrüstung ziviler Handelsschiffe zu Raketenplattformen offen befürworten. Diese „kostengünstige Alternative“ zur traditionellen Kriegsschiff-Flotte sei für gerade einmal 130 bis 140 Millionen US-Dollar pro Schiff binnen zwei Jahren machbar – ein Bruchteil der Kosten eines Zerstörers. Die Technik ist so simpel wie verbrecherisch: Container mit Raketen werden auf die Decks ziviler Frachter gestellt, um völlig unbemerkt zum Bestandteil globaler Kriegsmaschinerie zu werden.
Und jetzt kommt der Hammer: Die ersten Exemplare dieser als „palettierte Feldartillerieabschussvorrichtung (Palletized Field Artillery Launcher)“ (PFAL) bezeichneten Containerwaffen wurden kürzlich bei einem Besuch von Donald Trump auf dem US-Stützpunkt Fort Bragg vorgestellt. Von außen nicht von gewöhnlichen Frachtcontainern zu unterscheiden, enthalten sie tödliche Raketen – abschussbereit und transportfähig per Schiff, Lkw oder Güterzug! Die Internet-Plattform „The War Zone“ bestätigte dies in einem Bericht am 8. Juli. Ein General der US-Armee im Pazifikraum brüstete sich sogar damit, dass diese Kisten mit Raketen ein „Dilemma für den Gegner“ darstellen würden. Dieses sogenannte Dilemma bedeutet konkret: Für jeden potenziellen Gegner wird es nahezu unmöglich, zivile von militärischen Zielen auf See zu unterscheiden. Damit steigt die Gefahr, dass zivile Schiffe irrtümlich angegriffen oder in militärische Auseinandersetzungen hineingezogen werden. Es droht eine fatale Eskalationsspirale, in der Handelsrouten zur Frontlinie und zivile Besatzungen zu Zielscheiben werden – eine Entwicklung, die die globale Sicherheitslage massiv destabilisiert. dass diese Kisten mit Raketen ein „Dilemma für den Gegner“ darstellen würden.
Rechtsbruch auf hoher See: Ein Affront gegen das Seerecht
Diese Militarisierung ziviler Infrastruktur stellt einen offenen Angriff auf die Prinzipien des internationalen Seerechts dar. Die Haager Konvention VII von 1907 verpflichtet alle Staaten, umgerüstete Handelsschiffe als Kriegsschiffe zu kennzeichnen – eine Regel, die mit diesen Tarncontainern bewusst unterlaufen wird. Gabriel Honrada, Analyst der „Asia Times“, warnt daher mit Nachdruck: Diese Waffen schaffen gefährliche Grauzonen, sie verwischen die Trennung zwischen zivilen und militärischen Zielen – und das ist ein Verbrechen nach internationalem humanitären Recht!
Mit dieser Taktik wird die gesamte globale Handelslogistik zur Geisel des US-Militärs. Jeder Container könnte eine Rakete enthalten, jedes Frachtschiff zur Kriegsmaschine werden. Die USA begeben sich damit auf den Pfad von Piratenstaaten, die das Völkerrecht nur noch als Hindernis für ihre imperialistischen Pläne sehen. Die maritime Sicherheit wird durch diese Praxis nicht gestärkt, sondern zerstört. Hafenstaaten müssten ihre Kontrolle drastisch verschärfen, internationale Reedereien geraten in Verdacht, Schmuggelware zu transportieren. Besonders betroffen wären beispielsweise Drehkreuze wie der Hafen von Singapur, Rotterdam oder Dubai, in denen täglich Hunderttausende Container umgeschlagen werden – ein ideales Umfeld für militärische Tarnoperationen.
Ein Beispiel liefert der US-Rüstungsriese Lockheed Martin, der bereits in zahlreiche Korruptions- und Preiswucherskandale verwickelt war und sich in vergangenen Kriegen – etwa im Irak und in Afghanistan – durch Milliardengewinne bereicherte, der bereits Container-gestützte Waffensysteme für den Export vorbereitet. Sollte etwa eine Reederei wie Maersk oder CMA CGM unbewusst solche Container transportieren, würde sie sofort ins Visier von Gegnern geraten – mit potenziell katastrophalen Folgen für Besatzung, Schiff und Handelspartner. Die Versorgungsstruktur des Weltmarkts wird damit nicht nur militarisiert, sondern auch zu einem globalen Pulverfass gemacht.
Ein neuer Krieg gegen China? – Der Feind steht fest
Der Feind ist benannt: In den zynischen Ausführungen des US-Oberkommandos wird klar, dass sich diese Waffen gegen China richten. Ein künftiger Krieg im Pazifik – mit Unterstützung angeblich neutraler Handelsschiffe – wird in den Köpfen der Pentagon-Strategen längst durchgespielt. Für sie ist der Welthandel kein friedliches Mittel des Austauschs, sondern eine Bühne für imperialistische Kriegsführung. Der gesamte Indopazifik-Raum wird als künftiges Schlachtfeld vorbereitet.
Und wieder werden auch die Verbündeten in die Pflicht genommen: Die Containerwaffen sollen nicht nur auf US-Schiffen, sondern auch in fremden Häfen, auf neutralen Schiffen und verbündeten Territorien stationiert werden – ein offener Bruch mit der Souveränität dieser Länder. Der indische Militärexperte Ajay Kumar Das warnt zurecht, dass diese Waffen selbst „leichte Ziele“ seien – aber auf wessen Kosten? Die zivilen Besatzungs dieser Frachtschiffe werden zum Kanonenfutter für die geostrategischen Träume Washingtons gemacht. Die NATO-Staaten ducken sich feige weg oder schweigen.
Schweden rüstet auf: Alte Männer für neue Kriege
Parallel zum US-Kriegskurs treibt die NATO auch ihre europäischen Vasallen weiter in die Kriegswirtschaft. In Schweden, das erst 2024 offiziell dem Kriegsbündnis beigetreten ist, sollen künftig selbst 70-jährige Männer zum Kriegsdienst einberufen werden. Verteidigungsminister Pal Jonson begründete dies mit der „ernsten Zeit“, in der man sich befinde – was nichts anderes heißt als: Die Eliten wollen einen Krieg gegen Russland, koste es, was es wolle. Altersgrenzen, Menschenleben, Völkerrecht – alles wird geopfert.
Diese Pläne sind Ausdruck einer zutiefst menschenverachtenden Ideologie. Ältere Menschen, die in vielen Fällen gesundheitlich eingeschränkt sind, sollen gezwungen werden, unter härtesten Bedingungen militärischen Dienst zu leisten. Das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, chronischen Schmerzen und psychischer Überforderung steigt dramatisch, sobald sie in den Kriegsdienst gedrängt werden. Diese realen Gefahren werden von der NATO und der schwedischen Führung bewusst in Kauf genommen – ein weiterer Beweis für die Menschenverachtung des imperialistischen Militärapparates. Wer 70-Jährige für das Schlachtfeld rekrutiert, hat den Kontakt zur Realität verloren. Die militarisierte Gesellschaft ist für die NATO keine Schreckensbild, sondern ein Idealzustand. Mit solchen Maßnahmen wird das letzte Feigenblatt sozialer Vernunft vom Gesicht der schwedischen Bourgeoisie gerissen.
Eine ähnliche Entwicklung war bereits im Kalten Krieg zu beobachten, als vermeintlich neutrale Staaten wie Finnland und Österreich in den militärstrategischen Einflusssphäre der NATO und des Westens gerieten. Damals wurden durch „Zusammenarbeitsabkommen“ mit westlichen Geheimdiensten, Militärberaterabkommen und verdeckte Waffenlagerstrukturen bereits Voraussetzungen geschaffen, die im Ernstfall eine schnelle Einbindung in NATO-Kriegspläne erlaubten – ganz ohne offizielle Mitgliedschaft. Auch heute zeigt sich: Militärische Neutralität ist für den Imperialismus nur eine taktische Frage – keine moralische Schranke.
Ukraine im Zerfall: Fahnenflucht, Verzweiflung, Zwangsrekrutierung
Während die NATO ihre Aufrüstungspläne ausweitet, bricht das ukrainische Regime unter dem Druck der Realität zusammen. Nach Informationen aus einem Interview mit dem ukrainischen Ausbilder Anton Tschornij desertieren 70 Prozent der zwangsweise eingezogenen Männer bereits während der Grundausbildung. Männer werden auf der Straße eingefangen, in Garagen eingesperrt und dann zum Dienst gepresst – das ist kein „Verteidigungskampf“, das ist die Barbarei eines Regimes, das von Washington am Leben gehalten wird.
Verweigerer fliehen unter Lebensgefahr, ertrinken auf der Flucht in Flüssen oder erfrieren im Wald. Ganze Familien werden auseinandergerissen, Kinder verlieren ihre Väter, Ehefrauen ihre Partner – die soziale Struktur zersetzt sich in Windeseile. Laut jüngsten Berichten von Menschenrechtsorganisationen sind über 650.000 junge Männer aus der Ukraine geflüchtet, viele davon unter lebensgefährlichen Bedingungen über die grünen Grenzen nach Moldawien, Ungarn oder Polen. Die psychischen und physischen Folgen für die Betroffenen und ihre Familien sind verheerend.
Doch die NATO jubelt weiter über „Widerstandskraft“ und drängt auf noch mehr Rekrutierungen. Menschen werden zu Wegwerfmaterial in einem Stellvertreterkrieg, den das ukrainische Volk niemals gewollt hat. Statt Hilfe gibt es Waffen, statt Frieden gibt es Sanktionen. Die ukrainische Jugend wird verheizt für geopolitische Träume.
Saluschny schlägt Alarm: Die Ukraine ist am Ende
Selbst Waleri Saluschny, früherer Oberkommandierender der ukrainischen Armee und jetziger Botschafter in London, räumte kürzlich ein, dass die Ukraine einen lang andauernder Abnutzungskrieg nicht durchhalten könne. Ohne Technologie, ohne Produktionskapazitäten, ohne Menschen – das westlich gestützte Kiewer Regime steht auf tönernen Füßen. Doch statt über Frieden zu sprechen, reiste US-Sondergesandter Keith Kellogg nach Kiew, um neue Waffendeals zu verhandeln: Drohnen, Luftabwehr, gemeinschaftliche Herstellung. Der Krieg soll weitergehen – auf Kosten der ukrainischen Bevölkerung.
Die Aussagen Saluschnys sind ein Eingeständnis des Scheiterns. Wenn ein General sich öffentlich zurückzieht und vor der Dauer eines Krieges warnt, schrillen alle Alarmglocken. Aber in Washington und Brüssel ignoriert man jede Mahnung, solange die Profite der Rüstungsindustrie stimmen.
Schlussfolgerung: Der Krieg wird vorbereitet – Widerstand ist nötig!
Was sich hier vor unseren Augen abspielt, ist nichts Geringeres als die Vorbereitung eines neuen großen imperialistischen Krieges – gegen Russland, gegen China, gegen jeden Staat, der sich der westlichen Diktatur widersetzt. Die Militarisierung ziviler Infrastrukturen, die Ausbeutung ganzer Völker für Kriegszwecke, der Bruch internationalen Rechts: All das geschieht mit System – und es muss benannt werden!
Die Friedensbewegung, die antimilitaristischen Kräfte, die Arbeiterklasse und alle fortschrittlichen Kräfte in Ost und West müssen diesen Wahnsinn stoppen! Der Kampf gegen den imperialistischen Krieg ist der Kampf für das Leben, für das Recht, für die Völkerverständigung.
Raus aus der NATO! Schluss mit der Kriegstreiberei! Keine Raketen in Containern – sondern Brot, Medikamente und Frieden!
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