Täuschung statt Hilfe:
Der Völkermord an Gaza läuft – mit deutscher Beteiligung**
Der Völkermord an Gaza läuft – mit deutscher Beteiligung**
Gegen Heuchelei, Imperialismus und die Komplizenschaft der BRD
Während in Gaza die Leichen der Kinder und Alten noch nicht einmal begraben sind – laut UN-Angaben vom Juli 2025 wurden allein in den ersten sechs Monaten des Jahres über 37.000 Palästinenserinnen und Palästinenser getötet, darunter mehr als 13.000 Kinder – verkaufen uns die westlichen Medien eine Lüge nach der anderen – etwa wenn große Zeitungen wie die *FAZ* oder die *Süddeutsche Zeitung* Israels Luftangriffe als "Selbstverteidigung" verharmlosen oder ARD und ZDF kaum über die Sperrung humanitärer Hilfe berichten. Die Bombardierungen hören nicht auf, Hunger und Krankheit greifen um sich – doch die imperialistischen Unterstützer des zionistischen Besatzungsregimes spielen „Luftbrücke“. Ein paar Paletten aus einem Bundeswehr-Transporter – gerade einmal rund 20 Tonnen Hilfsgüter pro Flug – das soll die Weltöffentlichkeit beruhigen. Zum Vergleich: Allein an einem einzigen Grenzübergang warten über 1.000 vollbeladene LKWs mit dringend benötigten Lebensmitteln, Medikamenten und Trinkwasser – blockiert von israelischen Behörden. Der symbolische Luftabwurf wirkt da wie ein schlechter Witz. Es ist ein zynisches Spektakel. Eine Inszenierung, die von der Tatsache ablenkt: Der Genozid geht weiter, geplant, unterstützt und gedeckt vom Westen.
Zynismus in Serie: Brotkrumen für die Kameras
Die von der Bundesregierung gefeierte Hilfslieferung aus der Luft ist ein Hohn. Selbst das Internationale Komitee vom Roten Kreuz erklärte im Juni 2025, dass derartige Maßnahmen "symbolisch und völlig unzureichend angesichts des Ausmaßes der humanitären Katastrophe" seien. Auch ein Bericht der WHO bezeichnete die Luftbrücke als "operativ ineffektiv und politisch motiviert". Während auf der einen Seite Tausende voll beladene LKWs an der Grenze festsitzen, lässt Israel gezielt nur symbolische Hilfstransporte zu. Gleichzeitig wird Gaza weiter eingekesselt, die Infrastruktur zerstört, die Bevölkerung systematisch ausgehungert. Das zionistische Regime weiß: Die Welt schaut lieber auf Placebos als auf Leichenberge. Als die USA im Mai 2025 erklärten, sie hätten 'ernsthafte Bedenken' über die humanitäre Lage, aber gleichzeitig neue Waffenlieferungen genehmigten, wurde die Heuchelei offensichtlich. Auch die deutsche Regierung lobte öffentlich die israelische 'Zurückhaltung', während zur gleichen Zeit Krankenhäuser und Flüchtlingslager bombardiert wurden. Die zynische Effizienz dieser Strategie entlarvt die sogenannte westliche Wertegemeinschaft als das, was sie ist: ein Club von Heuchlern. Während deutsche Politiker betonen, "man dürfe die Sicherheitsinteressen Israels nicht infrage stellen" (Außenministerin Baerbock, März 2024), hungern in Gaza Hunderttausende. Frankreichs Präsident Macron sprach noch im Juni 2025 von der "verantwortungsvollen Haltung Israels". Solche Aussagen verdeutlichen angesichts der Realität in Gaza, dass sie de facto als Unterstützung eines faschistischen Vernichtungsfeldzugs wirken. als das, was sie ist: ein Club von Heuchlern, deren Mitgefühl nur dann funktioniert, wenn es den eigenen Interessen dient. Und selbst dann ist es meist nur gespielt.
Die Realität vor Ort zeigt: Hilfsgüter werden nur dann durchgelassen, wenn sie den Inszenierungszielen der israelischen Regierung dienen. Die hungernden Menschen dienen als Requisiten für ein makabres Theater der Mitmenschlichkeit. Die zionistische Regierung diktiert, wer leben darf und wer stirbt – und die Bundesregierung tanzt dazu im Takt.
Mord mit Ansage – und alle wissen Bescheid
Was sich in Gaza abspielt, ist kein Kollateralschaden. Der Internationale Gerichtshof in Den Haag urteilte im Januar 2024, dass es „plausible Hinweise auf einen Völkermord Israels an der palästinensischen Bevölkerung“ gibt. Auch UN-Ermittler wie Francesca Albanese sprechen von einem "vorsätzlichen Vernichtungskrieg" gegen Gaza. Diese Aussagen lassen keinen Zweifel: Hier wird ein Volk systematisch ausgelöscht – und das mit voller Absicht. Es ist eine geplante Vernichtungsstrategie. Und diese Strategie stützt sich auf eine eiserne Front der Lüge: Wer Israel kritisiert, wird als „Antisemit“ beschimpft, verfolgt, ausgegrenzt – so wie etwa in Berlin im Mai 2024, als mehrere jüdische und palästinensische Aktivisten wegen ihrer Kritik an Israels Gaza-Politik von der Polizei gewaltsam von einer genehmigten Kundgebung entfernt wurden, mit dem Verweis auf eine "Störung des öffentlichen Friedens". Die Medien machen mit, die Regierungen schweigen oder spielen hilfsbereite Zuschauer – während deutsche Waffen Israel weiterhin den Rücken freihalten.
Die internationale Rechtsprechung ist klar: Der Internationale Gerichtshof spricht von Völkermord. Selbst innerhalb der imperialistischen Zentren, in den USA und der EU, gibt es wachsenden Druck von unten. In Städten wie Paris, London, New York und Berlin demonstrierten Hunderttausende für einen sofortigen Waffenstillstand und ein Ende der Unterstützung Israels. In Spanien und Irland fordern Parlamentsresolutionen den Abbruch der diplomatischen Beziehungen. Umfragen in Deutschland zeigen, dass eine Mehrheit der Bevölkerung Waffenlieferungen an Israel ablehnt. Doch die herrschenden Klassen stellen sich taub. Sie wissen, dass sie ihre geopolitischen Interessen mit der zionistischen Kolonie am Mittelmeer verknüpft haben. Der Preis dafür? Hunderttausende tote Palästinenser.
Die Stunde der Heuchler
Die Bundesregierung unter CDU-Merz versucht sich als moralische Macht zu inszenieren. Aber wer Waffen an ein mordendes Regime liefert und gleichzeitig ein paar Kisten mit Konservendosen abwirft, ist kein Retter – er ist Mittäter. Es geht nicht um Hilfe für Gaza, es geht darum, dem deutschen Volk vorzugaukeln, man tue etwas – etwa durch inszenierte Pressekonferenzen wie im Juni 2025, als Verteidigungsminister Pistorius die Luftbrücke nach Gaza als "Zeichen humanitärer Verantwortung" lobte, während zeitgleich neue Munitionslieferungen an Israel genehmigt wurden. Es ist eine PR-Show. Währenddessen schreitet die ethnische Säuberung in Gaza voran.
Die Doppelmoral ist allgegenwärtig: Menschenrechte für die Ukraine, Bomben für Palästina. Während Russland für seinen Angriffskrieg mit harten Sanktionen belegt wird, unterhält Deutschland weiterhin enge wirtschaftliche und militärische Beziehungen zu Israel. Im Jahr 2024 wurden allein für über 320 Millionen Euro deutsche Rüstungsgüter an Israel exportiert, darunter Panzerteile und Munition – mitten im laufenden Krieg gegen Gaza. Gleichzeitig wirbt die Bundesregierung für die Menschenrechte in der Ukraine und liefert Milliardenhilfen. Diese selektive Moral entlarvt den Kern der westlichen Außenpolitik: Menschenrechte sind nur dann von Interesse, wenn sie ins geopolitische Kalkül passen. Während Israel trotz Völkermord hofiert wird, liefern die USA weiterhin Waffen an Saudi-Arabien, obwohl dort im Jemen ein brutaler Krieg mit tausenden zivilen Opfern geführt wird. Auch Ägyptens Militärdiktatur wird mit Milliarden gestützt – Hauptsache, sie dient der "Stabilität" und den Interessen des Westens. Wer sich dem widersetzt, wird stigmatisiert oder kriminalisiert. Dabei ist die Wirklichkeit offensichtlich: Deutschland liefert Waffen an ein Apartheidregime und nimmt damit die massenhafte Vernichtung eines Volkes billigend in Kauf.
Der neue Zynismus: Hilfe als Köder zur Schlachtung
Was Israel derzeit praktiziert, ist die perfideste Form der Kriegsführung: Man ruft Hungernde an bestimmte Orte, verspricht Hilfe – und schlägt dann mit Bomben und Kugeln zu. So berichtete die New York Times im Mai 2025 von einem gezielten Angriff auf eine Hilfsgüter-Verteilung in der Nähe von Rafah, bei dem über 70 Zivilisten getötet wurden, die zuvor über Lautsprecher aufgefordert worden waren, sich dort einzufinden. Auch die Hilfsorganisation Médecins Sans Frontières bestätigte mehrfach, dass koordinierte Angriffe auf medizinische Sammelpunkte stattfanden – oft unmittelbar nach angekündigten Lieferungen. Das nennt sich moderne Kriegsführung im Zeitalter des Informationskriegs. Es ist kein Zufall, dass jede echte Hilfe blockiert wird. Es ist Strategie.
Unter dem Deckmantel der „Gaza Humanitarian Foundation“ werden Versorgungszentren geschaffen, die gleichzeitig als Zielscheiben fungieren. Die hungernde Bevölkerung wird in die Irre geführt, gelockt und ermordet. Das ist nicht „nur“ zynisch. Das ist faschistischer Massenmord mit PR-Maske. Und er funktioniert, solange die Welt zuschaut, schweigt oder klatscht.
Die Rolle der USA: Ohne sie kein Genozid
Die USA sind der Rückhalt der zionistischen Kriegsmaschinerie. Bereits im Oktober 2023 erklärte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin: "Unsere Unterstützung für Israel ist unerschütterlich. Wir werden dafür sorgen, dass Israel alles hat, was es braucht, um sich zu verteidigen." Diese sogenannte "Verteidigung" bedeutet in der Praxis Angriffe auf Schulen, Kliniken und Wohnhäuser in Gaza. Auch das Wall Street Journal berichtete im Juli 2025 über ein internes White-House-Memo (vgl. WSJ, Ausgabe vom 12.07.2025, "U.S. Role in Israeli Campaign Scrutinized"), das festhielt: "Die USA sind der einzige Grund, warum Israel noch nicht für seine Taten zur Rechenschaft gezogen wurde." Ohne ihre Milliarden, ihre Bomben, ihre politischen Schutzschirme in der UNO, gäbe es den Staat Israel in dieser Form nicht. Ein US-Beamter sagte es unverblümt: *„Die Vereinigten Staaten sind buchstäblich der einzige Grund, warum der Staat Israel existiert – und damit auch der einzige Grund, warum Israel mit dem Völkermord in Gaza davonkommt.“*
Die imperialistische Politik der USA ist nicht nur Komplizenschaft – sie ist direkte Steuerung. Der Genozid in Gaza ist mit den Interessen des US-Kapitals und des militärisch-industriellen Komplexes verknüpft. US-Rüstungskonzerne wie Lockheed Martin und Raytheon gehören zu den Hauptprofiteuren des Krieges – allein 2024 gingen Aufträge im Wert von mehreren Milliarden Dollar direkt oder indirekt an israelische Verteidigungsvorhaben. Lobbyorganisationen wie AIPAC sorgen zudem dafür, dass der politische Rückhalt im US-Kongress stabil bleibt, trotz der wachsenden öffentlichen Empörung. Wer den Genozid beenden will, muss auch die imperialistische Vorherrschaft der USA brechen. Das gilt auch für die NATO und die EU, die Israel den Rücken decken und ihre Bevölkerungen täuschen. So unterzeichnete die EU-Kommission im März 2025 ein erweitertes Kooperationsabkommen mit Israel im Bereich Verteidigungstechnologie, während gleichzeitig in Brüssel Resolutionen für einen sofortigen Waffenstillstand blockiert wurden. Die NATO wiederum lobte in einer offiziellen Mitteilung vom April 2025 Israels "Beitrag zur Stabilität im Nahen Osten" – ein Hohn angesichts der Realität in Gaza.
Die Uhr tickt – und die Welt diskutiert
Während in deutschen Talkshows über „Verhältnismäßigkeit“ diskutiert wird, verhungern in Gaza Kinder. Während im Bundestag über „Sicherheit Israels“ als deutsche Staatsräson schwadroniert wird, löscht das zionistische Militär ganze Stadtviertel aus. Die internationale Öffentlichkeit ist längst abgehängt. Die Wahrheit sickert nur noch durch alternative Medien ins Netz – und genau deshalb wird das Internet jetzt massiv zensiert, z. B. durch die EU-Richtlinie „Digital Services Act“. In Frankreich, Deutschland und anderen EU-Staaten wurden bereits mehrfach Konten kritischer Journalisten gesperrt, Beiträge gelöscht und Websites auf schwarze Listen gesetzt, die über die Realität in Gaza berichten.
Gleichzeitig inszenieren sich Politiker westlicher Regierungen auf internationalen Gipfeln als Hüter der Menschenrechte – und schweigen doch eisern zum Leid der Palästinenser. Der Kontrast zwischen der diplomatischen Bühne und der brennenden Realität in Gaza könnte größer nicht sein. Während in Berlin auf Empfängen über Demokratie philosophiert wird, werden in Gaza Babys aus Trümmern gezogen. Die Diskrepanz zwischen Wort und Tat offenbart sich als Teil einer perfiden Strategie: Reden, um zu verschleiern. Handeln, um zu vernichten.
Die Vernichtung schreitet voran, während die Bürokraten diskutieren. Das ist kein Versagen – das ist Plan. Die Verzögerung von Hilfe, die Lügen in den Medien, die scheinbare Ratlosigkeit westlicher Politiker: all das ist Teil des Mechanismus, der die Vernichtung ermöglicht. Wer das nicht sieht, will es nicht sehen. Und wer es sieht und schweigt, ist bereits Teil des Verbrechens.
Schluss mit der Heuchelei – Solidarität mit Palästina jetzt!
Die Wahrheit ist: Gaza stirbt. Langsam, qualvoll, systematisch. Es ist ein industrieller Massenmord mit westlicher Lizenz. Der Widerstand gegen diese Barbarei darf sich nicht mit halben Sachen begnügen. Es braucht mutige Stimmen, die nicht nur Worte verlieren, sondern auch handeln: Sanktionen gegen Israel, sofortiger Stopp aller Waffenlieferungen, Entzug diplomatischer Beziehungen. Und vor allem: Ein Bruch mit dem westlichen Imperialismus, der diesen Genozid nicht nur zulässt, sondern antreibt.
Der Widerstand muss sich sammeln. In den Straßen, in den Betrieben, in den Schulen. In den Medien, auf den Plätzen, in den Parlamenten. Für Gaza. Für die Menschlichkeit. Gegen Zionismus, Imperialismus und die deutsche Kriegsregierung. Unsere Stimme darf nicht schweigen, unser Handeln nicht zögern. Wer in diesem Moment schweigt, macht sich mitschuldig. Wer redet, muss auch handeln. Solidarische Aktionen, Blockaden, Streiks, Boykotte – all das ist nötig. Jetzt. Nicht später.