Das Dokument schildert das Leben von Sigmund Weiss, einer jüdischen Familie aus Barsinghausen, die während der NS-Zeit unter dem Holocaust litt. Es handelt sich um die Lebensgeschichte von Weiss, der 1925 geboren wurde, und die tragischen Ereignisse, die seine Familie ab 1933 erlebte, als die Nazis die Macht übernahmen. Die Erzählung beginnt mit einer glücklichen Kindheit und führt zu der Verfolgung durch antisemitische Gesetze und Maßnahmen, die im Novemberpogrom 1938 gipfelten. Die Familie wurde nach Polen deportiert, wo sie in einem Internierungslager landete. Während Sigmund den Holocaust überlebte, wurden sein Vater und seine Schwester ermordet.
Die Geschichte betont die Bedeutung des Erinnerns und Lernens aus der Vergangenheit, um sicherzustellen, dass sich derartige Verbrechen nie wiederholen. Das Werk soll einen Beitrag zur regionalgeschichtlichen Aufarbeitung leisten und ein Bewusstsein für die Auswirkungen von Diskriminierung und Hass schaffen.
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