Der Rotfuchs beleuchtet umfassend verschiedene politische und gesellschaftliche Themen aus einer dezidiert linksorientierten Perspektive. Ein zentrales Anliegen ist die kritische Betrachtung aktueller geopolitischer Entwicklungen und innerstaatlicher Konflikte, die in einen historischen Kontext eingebettet werden. Die Autoren thematisieren die militärische Aufrüstung und Manöver wie "Defender 2020", die als Provokation gegenüber Russland und als Gefahr für den Weltfrieden verstanden werden. Hierbei wird nicht nur die militärische Dimension, sondern auch die ökologische Problematik solcher Großmanöver hervorgehoben. Die Friedensbewegung wird in diesem Zusammenhang als wichtiges Gegengewicht beschrieben, die sich aktiv gegen solche Entwicklungen stellt.
Ein weiterer Fokus liegt auf der Aberkennung der Gemeinnützigkeit der VVN-BdA, einer antifaschistischen Organisation, die von Holocaust-Überlebenden gegründet wurde. Die Autoren kritisieren diese Entscheidung scharf und interpretieren sie als Angriff auf demokratisches Engagement gegen Rechtsextremismus. In diesem Zusammenhang wird die steigende Bedrohung durch rechtsextreme Strömungen und die Untätigkeit staatlicher Institutionen thematisiert. Der Beitrag zieht Parallelen zur deutschen Geschichte und warnt vor einem erneuten Aufkeimen faschistischer Tendenzen, unterstützt von einer neoliberalen Politik, die soziale Ungleichheit fördert.
Auch internationale Themen nehmen breiten Raum ein. Die Proteste in Chile gegen neoliberale Strukturen und die historisch gewachsene soziale Ungerechtigkeit werden als Ausdruck eines globalen Widerstands gegen den Neoliberalismus beschrieben. Diese Bewegung wird als Folge der massiven sozialen Verwerfungen interpretiert, die durch die marktradikalen Reformen der „Chicago Boys“ während der Pinochet-Diktatur eingeleitet wurden. Die Autoren sehen in den weltweiten Protesten gegen soziale Ungerechtigkeit und Umweltzerstörung die Vorboten revolutionärer Veränderungen.
Die Berichterstattung über Lateinamerika kritisiert die zunehmende Einflussnahme der USA in der Region, die als Versuch interpretiert wird, politische und wirtschaftliche Strukturen an ihre Interessen anzupassen. Beispiele wie der Rücktritt von Evo Morales in Bolivien oder der Zerfall regionaler Organisationen wie UNASUR werden als Ausdruck dieser Machtpolitik gewertet. Auch Afghanistan wird kritisch betrachtet, insbesondere die Farce um die dortigen Präsidentschaftswahlen, die als manipuliert und ohne Legitimation dargestellt werden. Hierbei wird betont, dass die Bevölkerung unter den korrupten Strukturen leidet und das Vertrauen in demokratische Prozesse verloren hat.
Die Beiträge warnen vor einer globalen politischen Rechtsverschiebung und einer weiteren Erosion demokratischer Strukturen. Zugleich wird der Ruf nach einer Einheitsfront der Linken laut, um den Vormarsch rechter Ideologien und die neoliberale Politik zu stoppen. Historische Beispiele wie die Appelle von Carl von Ossietzky dienen als Mahnung und Leitbild für ein gemeinsames Vorgehen gegen die aktuellen Herausforderungen. Die Autoren setzen auf die Mobilisierung der Zivilgesellschaft und die Bildung progressiver Bündnisse, um soziale Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit und Frieden zu fördern. Insgesamt spiegelt die Datei eine scharfe Kritik an aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen wider und ruft zu aktivem Widerstand und Solidarität auf.
Der Inhalt des Rotfuchs ist thematisch vielfältig und fokussiert sich auf politische, historische und gesellschaftliche Fragestellungen aus einer klar linken Perspektive. Hier sind die zentralen Inhalte zusammengefasst:
1. Internationale Konflikte und Staatsterrorismus
Die Ermordung des iranischen Generals Kassem Soleimani durch eine US-Drohne am 3. Januar 2020 wird als Akt des Staatsterrorismus bezeichnet.
Der Artikel analysiert die geopolitischen Interessen der USA im Nahen Osten, darunter die militärische Präsenz und die Unterstützung durch Verbündete, einschließlich Deutschlands.
Es wird argumentiert, dass diese Aktionen Ausdruck imperialistischer Interessen sind, die auf Ressourcensicherung und Machtausweitung abzielen.
2. Antifaschismus und die Rolle der VVN-BdA
Die VVN-BdA (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes) wird als zentraler Akteur des Antifaschismus in Deutschland dargestellt.
Es wird kritisiert, dass die Organisation in Bayern und anderen Bundesländern vom Verfassungsschutz als „linksextremistisch beeinflusst“ eingestuft und diffamiert wird.
Die Aberkennung der Gemeinnützigkeit der VVN-BdA wird als Versuch gewertet, antifaschistisches Engagement zu delegitimieren.
3. Historische Analysen und Geschichtsrevisionismus
Es wird auf Versuche hingewiesen, die Rolle der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg zu diskreditieren, etwa durch Gleichsetzungen mit dem NS-Regime.
In Putins Rede über die Verdrehung historischer Fakten werden westliche Narrative hinterfragt und als politisch motiviert dargestellt.
4. Lateinamerika und der Kampf gegen Neoliberalismus
Berichte von einem Kongress in Venezuela schildern Bemühungen zur Schaffung alternativer Kommunikationsnetzwerke, um der Dominanz bürgerlicher Medien entgegenzutreten.
Der Widerstand gegen neoliberale Politik und faschistische Tendenzen in Lateinamerika wird als Ausdruck globaler Solidarität betrachtet.
5. Militarisierung des Baltikums
Die NATO wird für ihre militärische Präsenz und ihre Strategien im Baltikum kritisiert, die als Provokation gegen Russland gewertet werden.
Es wird auf die Gefahren zunehmender Militarisierung und die Instrumentalisierung von Feindbildern hingewiesen.
6. Erinnerungskultur und Antifaschismus
Die Datei enthält Beiträge zur Bedeutung antifaschistischer Erinnerungskultur, darunter die Rolle von Persönlichkeiten wie Martin Niemöller und Dietrich Bonhoeffer.
Die Wichtigkeit einer konsequenten Ablehnung von Faschismus und Militarismus wird betont.
7. Weitere Themen
Beiträge zu Kunst, Kultur und gesellschaftlichen Entwicklungen in der DDR.
Historische Reflexionen über deutsche und internationale Entwicklungen.
Der Inhalt plädiert für Solidarität, kritisches Denken und den Einsatz für soziale Gerechtigkeit und Frieden, wobei Imperialismus und rechte Strömungen als Hauptgegner identifiziert werden.
Die März-Ausgabe 2020 der Zeitschrift RotFuchs, die sich als Plattform für Kommunisten, Sozialisten und andere Linke versteht. In dieser Ausgabe werden zahlreiche politische, historische und gesellschaftliche Themen diskutiert, darunter:
Internationale Spannungen und NATO-Manöver: Der Artikel beleuchtet die Auswirkungen der NATO-Übung Defender Europe 2020, bei der Truppenbewegungen nahe der russischen Grenze geprobt werden. Dies wird als Provokation und potenzieller Eskalationsfaktor in den internationalen Beziehungen betrachtet. Die geopolitische Bedrohung durch die Nähe der NATO an Russlands Grenzen wird kritisch analysiert.
Historische Aufarbeitung und Ideologische Deutungen: Es wird die Errichtung eines Denkmals für die Opfer des Kommunismus und die damit verbundenen politischen Absichten kritisiert. Der Artikel verweist auf das mangelnde Gedenken an die Opfer des Faschismus und thematisiert die Verantwortung der deutschen und europäischen Politik bei der Verfälschung der Geschichte.
Rolle der USA und internationale Konflikte: Die geopolitische Ausweitung amerikanischer Interessen, die Stationierung von Militärbasen weltweit und ihre Konsequenzen auf die Souveränität anderer Staaten, insbesondere in Lateinamerika und Nahost, werden analysiert.
Medienfreiheit und autoritäre Politik in Brasilien: Der Bericht über die Pressefreiheit unter Jair Bolsonaro zeigt eine Zunahme von Einschüchterungen, Angriffen und Verleumdungen gegenüber Medien und Journalisten. Gleichzeitig wird die politische Korruption und die Nähe zur organisierten Kriminalität thematisiert.
Atomwaffenpolitik und internationale Vereinbarungen: Es werden die Spannungen um den Iran und die widersprüchlichen Handlungen westlicher Staaten bezüglich des Atomwaffensperrvertrags beleuchtet. Der Artikel hinterfragt die Legitimität westlicher Forderungen und Sanktionen.
Holocaust-Gedenken und historische Lehren: Ein Aufruf von Wladimir Putin betont die Bedeutung der Erinnerung an den Holocaust und die Notwendigkeit, aus der Geschichte Lehren für den Frieden zu ziehen. Er verweist auf die Rolle der Sowjetunion bei der Befreiung Europas und mahnt zur internationalen Zusammenarbeit.
Die Ausgabe stellt kritisch fest, dass politische und militärische Entscheidungen oft von ideologischen und wirtschaftlichen Interessen geprägt sind. Dabei wird die Notwendigkeit einer klaren Haltung gegen Krieg, Imperialismus und autoritäre Strukturen betont.
Das Dokument ist die April-Ausgabe 2020 der Zeitschrift „RotFuchs“, die eine Plattform für kommunistische, sozialistische und andere linke Perspektiven bietet. Die Artikel widmen sich verschiedenen politischen, historischen und gesellschaftlichen Themen mit einem klaren Fokus auf antikapitalistische, antifaschistische und antiimperialistische Inhalte.
Ein zentraler Beitrag reflektiert die anhaltende Bedrohung durch Faschismus und Militarismus, insbesondere in der Bundesrepublik Deutschland. Es wird aufgezeigt, wie sich die kapitalistischen Krisen verschärfen, während gleichzeitig die Militärausgaben massiv steigen. Die Autoren warnen vor der zunehmenden Militarisierung der deutschen Außenpolitik und sehen Parallelen zu historischen Entwicklungen, etwa zur Weimarer Republik. Besondere Kritik wird an der NATO-Strategie und der Rolle Deutschlands in der Eskalation gegenüber Russland geübt. In diesem Zusammenhang wird die Ostsee als stark militarisierte Region dargestellt, wo die NATO ihre Präsenz massiv ausgebaut hat.
Historische Artikel analysieren die Rolle der Sowjetunion bei der Befreiung vom Faschismus und thematisieren die Verfälschung der Geschichte, insbesondere im Kontext des Zweiten Weltkriegs. Es wird argumentiert, dass die westlichen Alliierten nach 1945 das kapitalistische System, das Hitler an die Macht brachte, weitgehend unangetastet ließen, was zu neuen Konflikten und Gefahren geführt habe. Weitere Beiträge thematisieren die Gleichsetzung von Faschismus und DDR in aktuellen politischen Debatten und kritisieren dies als historisch unhaltbare Verzerrung.
International wird die imperialistische Politik der USA und ihrer Verbündeten angeprangert. Ein Artikel berichtet über das erste Welttreffen gegen den Imperialismus, das in Caracas stattfand, und beleuchtet den Widerstand der Völker Lateinamerikas gegen die Einmischung von außen. Dabei wird hervorgehoben, dass alternative politische und wirtschaftliche Modelle, wie sie in Venezuela, Kuba und Nicaragua existieren, als Gegenentwurf zum Neoliberalismus gesehen werden.
Ein weiterer historischer Beitrag behandelt die erste Regierungsbeteiligung der NSDAP im Jahr 1930 in Thüringen. Er beschreibt detailliert, wie die Nazis durch Koalitionen mit bürgerlichen Parteien politische Macht erlangen konnten, und zeichnet die schrittweise Umsetzung ihrer Agenda nach.
Darüber hinaus finden sich Artikel, die sich mit der Rolle der Medien in der Gesellschaft auseinandersetzen und die zunehmende Konzentration auf digitale Kanäle kritisch hinterfragen. Sie mahnen an, wie wichtig eine unabhängige und kritische Presse für die demokratische Meinungsbildung bleibt.
Insgesamt vermittelt das Dokument eine deutliche Botschaft: Es plädiert für Frieden, Völkerverständigung und den Kampf gegen Faschismus, Militarismus und Imperialismus. Dabei wird sowohl auf aktuelle politische Entwicklungen als auch auf historische Ereignisse Bezug genommen, um die Notwendigkeit eines solidarischen und bewussten Handelns zu betonen.
Die Ausgabe des "RotFuchs" vom Mai 2020 beleuchtet verschiedene politische, historische und soziale Themen, wobei der Schwerpunkt auf linken Perspektiven und kritischen Analysen liegt. Der Leitartikel reflektiert den 75. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs und kritisiert die aktuelle Politik westlicher Mächte, insbesondere Deutschlands und der USA, in Hinblick auf die wirtschaftliche und gesundheitspolitische Krisenbewältigung. Die Pandemie wird als eine Krise beschrieben, die soziale Ungleichheiten und Schwächen in den Gesundheitssystemen deutlich macht. Kritisiert wird unter anderem die Priorisierung von Militärausgaben über Gesundheitsschutz.
Ein weiteres zentrales Thema ist die geopolitische Rolle der USA und deren Außenpolitik, speziell in Bezug auf Drohneneinsätze und militärische Interventionen, die als völkerrechtswidrig eingestuft werden. Es wird ein Bild von einer Welt gezeichnet, die von imperialistischen Machtspielen geprägt ist, wobei Alternativen wie der Sozialismus als Gegenmodell vorgeschlagen werden.
Darüber hinaus enthält die Ausgabe eine historische Einordnung des libyschen Krieges, einschließlich der Rolle westlicher Staaten bei der Destabilisierung Libyens, und beleuchtet die langfristigen Folgen dieser Konflikte. Ebenso wird die deutsche Nahostpolitik kritisch hinterfragt, insbesondere hinsichtlich ihrer Haltung zum Israel-Palästina-Konflikt.
Ergänzt werden die politisch-analytischen Beiträge durch persönliche Berichte aus dem Zweiten Weltkrieg, die individuelle Perspektiven auf die Kriegszeit geben und die Menschlichkeit sowie die Grausamkeiten dieser Epoche beleuchten. Weitere Abschnitte befassen sich mit literarischen und historischen Reflexionen, wobei ein durchgehendes Thema die Solidarität und der Widerstand gegen Unterdrückung ist.
Die Ausgabe kombiniert so historische Rückblicke mit aktuellen politischen Analysen und setzt sich für einen humanistisch-sozialistischen Ansatz ein, um globale Herausforderungen zu bewältigen.
Die Juni-Ausgabe 2020 der Zeitschrift "RotFuchs" beleuchtet verschiedene gesellschaftspolitische und historische Themen im Kontext der Corona-Pandemie und ihrer Auswirkungen. Die Hauptartikel beschäftigen sich mit der wachsenden Aggressivität des Imperialismus, den sozialen und politischen Ungleichheiten, sowie der Neuordnung globaler Machtverhältnisse.
Der Leitartikel von Arnold Schölzel argumentiert, dass die Pandemie die Grundstrukturen des Kapitalismus nicht verändert, sondern vielmehr dessen Ungerechtigkeiten und Aggressivität verstärkt. Hierzu gehören die Konzentration von Kapital, die Ausbeutung von Arbeitskräften und die geopolitische Aufrüstung. Der Beitrag hebt hervor, wie Maßnahmen in Deutschland, wie das Infektionsschutzgesetz, teils als Instrument der Notstandsübung interpretiert werden und kritisiert die unzureichende Unterstützung für Pflegepersonal im Vergleich zur Dividendenausschüttung an Großaktionäre.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Erinnerungskultur und Geschichtspolitik, insbesondere im Hinblick auf den Zweiten Weltkrieg und die Rolle der Sowjetunion. Beiträge erinnern an den Beitrag der Roten Armee zur Befreiung vom Faschismus und kritisieren die Neuschreibung historischer Narrative, die Russlands Rolle marginalisieren oder verzerren.
Zusätzlich thematisiert die Ausgabe die Notwendigkeit globaler Solidarität und Kooperation in der Pandemie. Kritisiert werden die Sanktionen gegen Länder wie Kuba, Venezuela und Russland, die die Bekämpfung der Pandemie behindern, sowie die militärische Aufrüstung und Konfrontationspolitik der NATO.
Die gesellschaftliche Reflexion über die Pandemie wird als Chance gesehen, grundlegende Fragen über soziale Gerechtigkeit, Solidarität und die ökologische Zukunft aufzuwerfen. Die Autor*innen plädieren für ein Ende des neoliberalen Kapitalismus und diskutieren Alternativen in Form eines sozialistisch geprägten Gesellschaftsmodells, das soziale Sicherheit und kollektive Verantwortung betont.
Die Ausgabe ist insgesamt ein Aufruf zur politischen Wachsamkeit, zur Verteidigung von sozialen und historischen Errungenschaften und zur Förderung von Frieden und Gerechtigkeit auf globaler Ebene.
Das Dokument behandelt eine Vielzahl von Themen, die sich um geopolitische Entwicklungen, gesellschaftspolitische Analysen und historische Reflexionen drehen. Hier ist eine Übersicht der Hauptinhalte:
Geopolitik und internationale Konflikte
Venezuela: Die US-Politik gegenüber Venezuela wird kritisch analysiert, mit Fokus auf Sanktionen, Regimewechselstrategien und die parallelen Positionen der Trump- und Biden-Regierungen.
China und Indien: Der Konflikt am Himalaja zwischen beiden Atommächten wird detailliert dargestellt, einschließlich militärischer Auseinandersetzungen und strategischer Hintergründe.
US-Imperialismus: Es wird die aggressive Außenpolitik der USA beleuchtet, darunter militärische Interventionen und Einflussnahme in verschiedenen Regionen.
Gesellschaftliche und politische Analysen
Corona-Krise und Kapitalismus: Die Pandemie wird als Spiegel kapitalistischer Schwächen analysiert. Es werden Themen wie Solidarität zwischen Staaten, die Rolle der Pharmaindustrie und die Privatisierung des Gesundheitswesens diskutiert.
Solidarität im Kapitalismus: Der Begriff der Solidarität wird kritisch hinterfragt, insbesondere im Kontext kapitalistischer Staaten und internationaler Organisationen wie der EU.
Historische Perspektiven und Sozialismus
Antifaschistische Normen in der deutschen Verfassung: Es wird die Bedeutung von Artikel 139 des Grundgesetzes betont, der sich auf die antifaschistische Ausrichtung bezieht. Eine stärkere Durchsetzung wird gefordert.
DDR und SED: Die Zerschlagung der DDR und der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) wird analysiert. Dabei wird auf die Rolle reformistischer Kräfte und den Einfluss der BRD eingegangen.
Gregor Gysi und die Linke: Kritische Reflexionen über die Positionen und die Entwicklung der Partei Die Linke, insbesondere im Hinblick auf marxistische Grundsätze.
Frieden und internationale Solidarität
GeFiS: Die Gründung der "Gesellschaft für Frieden und internationale Solidarität" wird thematisiert. Ziel des Vereins ist die Förderung von Frieden, Bildung und demokratischen Bewegungen, insbesondere in Lateinamerika.
Imperialismus und Militarismus
Deutsche Militarisierung: Die Aufrüstung der Bundesrepublik, darunter der Aufbau eines Kampfdrohnenarsenals, wird im Kontext globaler Machtpolitik und imperialistischer Bestrebungen beleuchtet.
Wirtschaftliche und politische Auswirkungen der Pandemie
Kapitalinteressen und Pandemie: Die Rolle von Kapital und Staat in der Pandemie wird analysiert, einschließlich der Reaktion auf wirtschaftliche Herausforderungen und die Unterstützung von Unternehmen durch staatliche Mittel.
Das Dokument verbindet dabei historische und aktuelle Ereignisse, um eine kritische Perspektive auf globale Machtverhältnisse und soziale Entwicklungen zu bieten.
Die Septemberausgabe 2020 der Zeitung "RotFuchs" behandelt eine Vielzahl von politischen, gesellschaftlichen und historischen Themen aus einer linken Perspektive. Im Zentrum stehen kritische Analysen zu internationalen Konflikten, wirtschaftlichen Entwicklungen und der Rolle Deutschlands in der globalen Politik. Die Ausgabe reflektiert über die Auswirkungen von Militarisierung und Rüstungsexporten, wobei die anhaltende Präsenz der Bundeswehr in internationalen Einsätzen sowie die Aufrüstung innerhalb der NATO besonders hervorgehoben werden. Dabei wird die These vertreten, dass wirtschaftliche Interessen und die Profitmaximierung der Rüstungsindustrie zentrale Treiber der aktuellen Entwicklungen sind.
Ein Schwerpunkt der Diskussion liegt auf der internationalen Solidarität, insbesondere mit Kuba, Venezuela und Nicaragua. Die Zeitung beleuchtet die Auswirkungen der US-amerikanischen Sanktionen und Blockaden, die nicht nur als wirtschaftliche, sondern auch als humanitäre Angriffe auf diese Länder verstanden werden. Kuba wird als ein Beispiel hervorgehoben, wie ein alternatives gesellschaftliches Modell trotz externer Bedrohungen und Einschränkungen erfolgreich funktionieren kann, insbesondere im Kontext der medizinischen Unterstützung anderer Länder während der Corona-Pandemie.
Darüber hinaus bietet die Ausgabe historische Reflexionen, unter anderem über die deutsche Wiedervereinigung, deren sozioökonomische und politische Konsequenzen kritisch beleuchtet werden. Die Einflüsse westdeutscher Akteure und die wirtschaftliche Integration der ehemaligen DDR werden dabei als strategisch und oft einseitig zulasten der ostdeutschen Bevölkerung dargestellt. Parallelen werden auch zu früheren wirtschaftlichen Annexionen, wie im Fall des Saarlandes, gezogen, um die Muster kapitalistischer Expansion und Integration zu verdeutlichen.
Ein weiterer Aspekt ist die historische Auseinandersetzung mit der Friedensbewegung und Abrüstungsinitiativen. Die Zeitung erinnert an die Verpflichtung, Lehren aus der Geschichte zu ziehen, und kritisiert die deutsche Politik für ihre Beteiligung an internationalen Konflikten sowie die Missachtung von Abrüstungsabkommen. In diesem Kontext wird die Rolle der NATO und der EU als Akteure hervorgehoben, die zunehmend auch militärische Strategien verfolgen, um wirtschaftliche Interessen zu schützen.
Zusätzlich behandelt die Ausgabe gesellschaftliche Fragen, darunter die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie. Die Pandemie wird als Offenlegung der Schwächen des Kapitalismus dargestellt, insbesondere durch die Abhängigkeit von globalisierten Lieferketten und die ungleiche Verteilung von Ressourcen und Belastungen. Die Kritik richtet sich auch gegen die deutschen Rettungspakete, die primär Großkonzernen zugutekommen, während kleinere Unternehmen und Arbeitnehmer oftmals zurückgelassen werden.
Abschließend bietet die Ausgabe kulturelle und historische Beiträge, darunter eine Verteidigung von Karl Marx gegen Vorwürfe von Rassismus und Antisemitismus, sowie Reflexionen über die Bedeutung solidarischen Handelns und der Verantwortung der Linken in der aktuellen politischen Landschaft. Die "RotFuchs"-Ausgabe zeichnet ein Bild einer Welt im Spannungsfeld zwischen Profitinteressen, globalen Machtkämpfen und dem Streben nach Gerechtigkeit und Frieden.
Die Ausgabe Nr. 273 der Zeitschrift RotFuchs vom Oktober 2020. Diese Ausgabe umfasst eine Vielzahl von Artikeln, die sich mit politischen, sozialen und historischen Themen aus einer marxistisch-sozialistischen Perspektive befassen. Der Inhalt gliedert sich in mehrere thematische Schwerpunkte:
1. Historische und politische Analyse der DDR nach der Wiedervereinigung
Reflexionen über die Eingliederung der DDR in die BRD vor 30 Jahren.
Kritik an den politischen und sozialen Folgen der Wiedervereinigung, darunter Massenarbeitslosigkeit, Armut und die Marginalisierung ehemaliger DDR-Bürger.
Die Rolle der DDR als strategischer Akteur im sozialistischen System wird hervorgehoben, ebenso wie die systematische Verunglimpfung des DDR-Systems in den Medien und der Politik der BRD.
2. Friedensbewegung und außenpolitische Positionen
Diskussionen über die NATO-Politik und ihre Rolle in internationalen Konflikten.
Kritik an der Haltung der Partei Die Linke, insbesondere an Äußerungen ihrer führenden Vertreter, die eine Anpassung an NATO-freundliche Positionen andeuten.
Forderungen nach einem Kurswechsel hin zu einer friedensorientierten Außenpolitik.
3. Internationale Politik und Konflikte
Analyse der Situation in Belarus und Kritik an der westlichen Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Landes.
Diskussion über die geopolitische Bedeutung von Belarus und die Rolle Russlands in der Region.
Artikel über die deutsche Außenpolitik im Kontext Syriens und Chinas, mit besonderem Augenmerk auf die Doppelmoral und hegemonialen Ansprüche westlicher Staaten.
4. Kultur und Gesellschaft
Beiträge über die ideologische Auseinandersetzung zwischen Sozialismus und Kapitalismus.
Diskussionen über die Rolle der Medien und Kultur in der politischen Meinungsbildung.
Kritische Betrachtung der Auswirkungen von Kapitalismus auf soziale Strukturen und die Jugend.
5. Parteiinterne Strategiedebatten
Strategiediskussion innerhalb der Partei Die Linke, mit klarer Ablehnung von Regierungsbeteiligungen unter neoliberalen Bedingungen.
Betonung auf sozialpolitische Themen wie Renten, Pflege, bezahlbarer Wohnraum und eine gerechte Steuerpolitik.
6. Appelle und organisatorische Mitteilungen
Aufruf zur Unterstützung der Friedensbewegung und zur Verteidigung sozialistischer Positionen.
Mitteilungen des „RotFuchs“-Fördervereins, einschließlich Berichten über Aktivitäten und Versammlungen.
Die Ausgabe zeichnet sich durch eine klare Positionierung gegen Imperialismus, Aufrüstung und kapitalistische Ausbeutung aus und betont die Notwendigkeit, sozialistische Ideale in einer globalisierten Welt zu verteidigen. Sie richtet sich an eine Leserschaft, die sozialistische und kommunistische Werte teilt, und bietet sowohl Analyse als auch Handlungsaufrufe.
Die November-Ausgabe der Zeitschrift RotFuchs (Nr. 274, 2020) widmet sich ausführlich politischen, historischen und gesellschaftlichen Themen, die vor allem aus einer linken Perspektive analysiert werden. Ein zentrales Thema ist der 200. Geburtstag von Friedrich Engels, der als bedeutender Theoretiker des wissenschaftlichen Sozialismus und enger Weggefährte von Karl Marx gewürdigt wird. Engels wird nicht nur als philosophischer Denker, sondern auch als sozial engagierter Aktivist dargestellt, dessen Ideen bis heute relevant sind. Besonders betont wird seine Fähigkeit, die Zusammenhänge zwischen Ökonomie, Ökologie und Klassenkämpfen zu analysieren, sowie seine Warnungen vor den destruktiven Folgen von Militarismus und Kapitalismus.
Die Zeitschrift kritisiert die westdeutsche Behandlung von Engels nach der Wiedervereinigung und verweist darauf, dass sein Werk in der DDR eine größere Wertschätzung erfahren habe, bevor es nach 1990 von vielen als obsolet betrachtet wurde. Dennoch sei seit den 1990er Jahren ein wachsendes Interesse an seinen Werken, insbesondere bei jungen Menschen, zu beobachten, das durch das Jubiläumsjahr 2020 zusätzlichen Aufschwung erfahren habe.
Ein weiteres bedeutendes Thema sind die aktuellen Gefahren der atomaren Aufrüstung und die Rolle Deutschlands innerhalb der NATO. Die Zeitschrift beleuchtet kritisch die jährlichen Manöver „Steadfast Noon“, bei denen der Einsatz von US-Atomwaffen durch deutsche Piloten geübt wird. Parallel dazu wird die Modernisierung der in Deutschland stationierten Atomwaffen vom Typ B61-12 und die geplante Anschaffung neuer Trägerflugzeuge als milliardenschwere Rüstungsprojekte kritisiert, die die Gefahr eines Nuklearkriegs erhöhen könnten. Besonders die Möglichkeit eines „begrenzten“ Einsatzes von Nuklearwaffen wird als gefährlich und unverantwortlich beschrieben. Die Zeitschrift fordert die Entfernung aller Atomwaffen aus Deutschland und ein Ende der „nuklearen Teilhabe“.
Im geopolitischen Teil der Ausgabe wird auf die zunehmend angespannten Beziehungen zwischen Russland und der Europäischen Union eingegangen. Sergej Lawrow, der russische Außenminister, wird zitiert, wie er die EU für ihre Sanktionen gegen Russland und die Beendigung früherer Kooperationsmechanismen kritisiert. Diese Entwicklungen werden als Teil einer aggressiven und russophoben Politik interpretiert, die eine Lösung internationaler Konflikte erschwere.
Einen weiteren Schwerpunkt bildet die US-Blockade gegen Kuba, die seit fast 60 Jahren besteht und durch die Trump-Administration weiter verschärft wurde. Die Zeitschrift dokumentiert, wie diese Blockade das Leben der kubanischen Bevölkerung beeinträchtigt, etwa durch die Verknappung von Medikamenten und anderen lebensnotwendigen Gütern. Gleichzeitig wird die humanitäre Arbeit Kubas, insbesondere durch das Ärztekontingent „Henry Reeve“, hervorgehoben, das für seine Einsätze in Katastrophengebieten und Pandemien weltweit Anerkennung verdient. Die Zeitschrift unterstützt den Vorschlag, dieses Kontingent mit dem Friedensnobelpreis 2021 auszuzeichnen, und ruft zur Solidarität mit Kuba auf.
Die Ausgabe geht auch kritisch auf die sozialen und politischen Entwicklungen in Deutschland ein. In einem Rückblick auf 30 Jahre Wiedervereinigung wird der Einheitsprozess als unvollständig und vielfach ungerecht für die Menschen in Ostdeutschland beschrieben. Dabei wird betont, dass soziale Ungleichheiten zwischen Ost und West fortbestehen und aufgearbeitet werden müssen. Im Kontext der Corona-Pandemie wird die Politik der Bundesregierung scharf kritisiert, die wirtschaftliche Interessen über den Gesundheitsschutz der Bevölkerung stelle. Besonders betroffen seien Arbeiter in systemrelevanten Berufen, die unzureichend geschützt würden, während gleichzeitig Profite gesichert würden.
Ein weiterer Abschnitt der Ausgabe widmet sich der Erinnerungskultur und dem Antifaschismus. Der Beitrag über Karl Wastl, einen kommunistischen Widerstandskämpfer, der während der NS-Zeit mehrfach inhaftiert war und nach dem Krieg am Aufbau der Gewerkschaften in Bremen mitwirkte, hebt die Bedeutung von Erinnerung an antifaschistischen Widerstand hervor. Dies wird als Mahnung gesehen, dem zunehmenden Rechtsruck in der Gesellschaft entgegenzuwirken.
Die Ausgabe reflektiert somit kritisch aktuelle politische und soziale Entwicklungen, verbindet diese mit historischen Perspektiven und ruft zur Solidarität und zum Widerstand gegen Ungerechtigkeit auf. Die zentrale Botschaft ist eine Absage an Militarismus, Kapitalismus und soziale Ungleichheit sowie ein Plädoyer für eine gerechtere, friedlichere und sozialistische Zukunft.
Der Inhalt des Rotfuchs gliedert sich in mehrere thematische Bereiche:
Krise der Arbeiterbewegung:
Die internationale Arbeiterbewegung erlitt seit der Wende 1990 eine massive Schwächung, vergleichbar mit historischen Einschnitten wie 1914 oder 1933. Diese Entwicklung wurde durch die kapitalistische Globalisierung und die Verlagerung von Produktionskapazitäten in Niedriglohnländer zusätzlich verschärft. Stagnierende oder sinkende Löhne sowie zunehmende soziale Ungleichheiten sind zentrale Folgen dieser Prozesse.
Die internationale Arbeiterbewegung erlitt seit der Wende 1990 eine massive Schwächung, vergleichbar mit historischen Einschnitten wie 1914 oder 1933. Diese Entwicklung wurde durch die kapitalistische Globalisierung und die Verlagerung von Produktionskapazitäten in Niedriglohnländer zusätzlich verschärft. Stagnierende oder sinkende Löhne sowie zunehmende soziale Ungleichheiten sind zentrale Folgen dieser Prozesse.
Friedensbewegung und Abrüstung:
Der Text hebt die Bedeutung der Friedensbewegung hervor, insbesondere im Zusammenhang mit historischen Initiativen wie dem Krefelder Appell von 1980, der eine breite Allianz gegen atomare Aufrüstung schuf. Aktuelle Forderungen zielen darauf ab, den weltweiten Rüstungswettlauf zu stoppen, die NATO-Ausgaben zu reduzieren und die Abrüstung voranzutreiben. Die Bedeutung ziviler Konfliktlösungen und der Verzicht auf bewaffnete Drohnen werden betont.
Der Text hebt die Bedeutung der Friedensbewegung hervor, insbesondere im Zusammenhang mit historischen Initiativen wie dem Krefelder Appell von 1980, der eine breite Allianz gegen atomare Aufrüstung schuf. Aktuelle Forderungen zielen darauf ab, den weltweiten Rüstungswettlauf zu stoppen, die NATO-Ausgaben zu reduzieren und die Abrüstung voranzutreiben. Die Bedeutung ziviler Konfliktlösungen und der Verzicht auf bewaffnete Drohnen werden betont.
Globale Machtpolitik:
Die USA und ihre Hegemonialpolitik stehen im Fokus, wobei die neue Administration unter Joe Biden als Fortsetzung imperialistischer Ziele betrachtet wird. Die Rolle der NATO und die Eskalation in den Beziehungen zu Russland und China werden kritisch beleuchtet. Es wird hervorgehoben, dass Konflikte zunehmend durch wirtschaftliche und militärische Machtinteressen geprägt sind.
Die USA und ihre Hegemonialpolitik stehen im Fokus, wobei die neue Administration unter Joe Biden als Fortsetzung imperialistischer Ziele betrachtet wird. Die Rolle der NATO und die Eskalation in den Beziehungen zu Russland und China werden kritisch beleuchtet. Es wird hervorgehoben, dass Konflikte zunehmend durch wirtschaftliche und militärische Machtinteressen geprägt sind.
Soziale und ökologische Herausforderungen:
Der Zusammenhang zwischen der Klimakrise, sozialen Konflikten und Fluchtbewegungen wird aufgezeigt. Die Corona-Pandemie habe die bestehenden Probleme zusätzlich verstärkt, zeige aber auch, wie fragil die globalen sozialen und ökologischen Schutzsysteme geworden sind. Investitionen in soziale Sicherheit, Bildung und Klimaschutz werden als vorrangig angesehen.
Der Zusammenhang zwischen der Klimakrise, sozialen Konflikten und Fluchtbewegungen wird aufgezeigt. Die Corona-Pandemie habe die bestehenden Probleme zusätzlich verstärkt, zeige aber auch, wie fragil die globalen sozialen und ökologischen Schutzsysteme geworden sind. Investitionen in soziale Sicherheit, Bildung und Klimaschutz werden als vorrangig angesehen.
Appell für zivilgesellschaftliches Engagement:
Der Text ruft zu einer stärkeren Mobilisierung zivilgesellschaftlicher Kräfte auf, um gegen soziale Spaltung, Militarismus und autoritäre Strukturen vorzugehen. Historische Erfolge der Friedensbewegung und aktuelle Protestbewegungen wie „Fridays for Future“ werden als Vorbilder für ein erneuertes gesellschaftliches Bewusstsein genannt.
Der Text ruft zu einer stärkeren Mobilisierung zivilgesellschaftlicher Kräfte auf, um gegen soziale Spaltung, Militarismus und autoritäre Strukturen vorzugehen. Historische Erfolge der Friedensbewegung und aktuelle Protestbewegungen wie „Fridays for Future“ werden als Vorbilder für ein erneuertes gesellschaftliches Bewusstsein genannt.
Kritik an der Außenpolitik Deutschlands:
Die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik wird als aggressiv und rüstungsorientiert kritisiert, insbesondere im Umgang mit Russland und der NATO-Strategie. Historische Bezüge zu den Weltkriegen und deren Folgen werden aufgegriffen, um die Risiken einer solchen Politik zu verdeutlichen.
Die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik wird als aggressiv und rüstungsorientiert kritisiert, insbesondere im Umgang mit Russland und der NATO-Strategie. Historische Bezüge zu den Weltkriegen und deren Folgen werden aufgegriffen, um die Risiken einer solchen Politik zu verdeutlichen.
Insgesamt setzt sich der Text für Frieden, soziale Gerechtigkeit und ökologische Transformation ein und warnt vor den Folgen eines fortgesetzten Militarismus und autoritärer politischer Tendenzen.