Das Dokument aus April 1974 behandelt diverse kommunalpolitische und gesellschaftliche Themen in Hannover-Linden. Die DKP (Deutsche Kommunistische Partei) betont die Bedeutung von Bürgerbeteiligung und sozialem Wohnungsbau. Sie fordert umfassende Maßnahmen zur Stadtteilsanierung, darunter Schutz vor Verdrängung, klare Regelungen zu Mieten und den Erhalt von kommunalem Grundbesitz. Zudem wird die Notwendigkeit eines Neubaus für die Sonderschule Eleonorenstraße betont, um menschenwürdige Bedingungen für behinderte Kinder zu schaffen. Es wird Kritik an der ungleichen Mittelverwendung zugunsten privater Investitionen geübt, während soziale Anliegen vernachlässigt werden. Auch die Rolle von Bürgerinitiativen und deren Einfluss auf politische Entscheidungen wird hervorgehoben. Die Partei ruft dazu auf, Arbeiterinteressen geschlossen zu vertreten, insbesondere im Kontext des 1. Mai.
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