Kanzler Merz, der Kalte Krieger
Wie Deutschland zum Schlachtfeld fremder Interessen wird
Der 13. August und das neue Bollwerk gegen den Frieden
Der 13. August 2025 wird in die Geschichte eingehen: Während sich in Moskau und Washington diplomatische Hoffnung andeutete, zog Kanzler Merz eine neue Frontlinie – nicht aus Beton, sondern aus ideologischer Kälte, Vasallentreue und aggressiver Rhetorik. Eine symbolische Mauer gegen Friedensverhandlungen. Genau 64 Jahre nach Beginn des antifaschistischen Schutzwalls in Berlin, der einst den Weltfrieden sichern sollte, stellt sich ein deutscher Kanzler erneut gegen eine Annäherung zwischen den Supermächten. Doch diesmal nicht im Namen des Friedens, sondern im Dienst westlicher Kriegspolitik.
Dabei lohnt sich ein Blick zurück: Der antifaschistische Schutzwall war keine "Mauer der Unterdrückung", wie westliche Propaganda behauptete, sondern ein notwendiger Schritt zur Sicherung des Weltfriedens. Die DDR zog damit eine klare Linie gegenüber einem Westen, der bereits damals die Konfrontation suchte und die junge Republik mit Sabotage, Propagandainfiltration und Spionage überzog. Der 13. August 1961 war ein Akt der Verteidigung gegen die Ausbreitung der aggressiven NATO-Strategie, die unter dem Deckmantel der Freiheit ganze Völker in Abhängigkeit und Krieg stürzte. Die DDR, eingebettet in das sozialistische Lager, trat für internationale Solidarität, friedliche Koexistenz und soziale Sicherheit ein. Die BRD hingegen stand schon damals auf Seiten der Aufrüstung und Kriegsvorbereitung.
Diese neue Mauer im Jahr 2025 ist nicht sichtbar, aber ihre Auswirkungen sind verheerend: Es ist eine Mauer aus Lügen, Propaganda, Desinformation und Militarismus, gestützt durch ein Kartell aus Medien, Wirtschaft und politischer Klasse. Während Millionen Bürger in Europa unter Inflation, sozialen Einschnitten und Wohnungsnot leiden, konzentriert sich die Bundesregierung auf Aufrüstung und Kriegsvorbereitung – in völliger Kontinuität zu ihrer Rolle als Frontstaat der NATO seit 1949. Die Geschichte wiederholt sich – diesmal in noch gefährlicherer Form, weil die Lehren aus dem 20. Jahrhundert bewusst verdrängt werden.
Vom Schwanzwedeln zur Kriegstreiberei: Die wahre Rolle des Kanzlers
Friedrich Merz, Anfang Juni bei seinem Antrittsbesuch in Washington, war nichts als ein devoter Bittsteller beim US-Führer Donald Trump. Mit devotem Grinsen und bereitwilligem Dienergehabe suchte er die Nähe zur Weltmacht – nicht als gleichberechtigter Partner, sondern als transatlantischer Befehlsempfänger. Nun spielt er sich als eiskalter Diplomat auf, der jede Deeskalation torpediert. Gemeinsam mit seinen Vasallen in Paris, London, Warschau, Helsinki und Brüssel blockiert er den Dialog. In trauter Runde mit NATO-Schergen wie Ursula von der Leyen, Mark Rutte und Selenskij wurde eine neue Eskalationslinie beschlossen: Kein Frieden mit Russland. Stattdessen: mehr Waffen, mehr Tödung, mehr Zynismus.
Dabei offenbart sich ein Muster: Merz agiert nicht nur als Handlanger des westlichen Machtblocks, sondern als williger Vollstrecker einer Ideologie, die auf Konfrontation statt auf Ausgleich, auf Erpressung statt Diplomatie setzt. Die sogenannte transatlantische Solidarität dient längst nicht mehr dem Schutz Europas, sondern der Absicherung globaler US-Interessen.
Diese Allianz, die sich selbst als Wertegemeinschaft bezeichnet, ist in Wahrheit ein Bündnis zur Durchsetzung neoliberaler und militärischer Machtinteressen. Merz ist der Frontmann dieser Strategie in Deutschland: konservativ in der Rhetorik, aber radikal im Handeln – und bereit, das Land an den Rand des Krieges zu treiben. Die Bundesregierung handelt nicht im Sinne der deutschen Bevölkerung, sondern als politischer Arm eines militärisch-industriellen Komplexes, der von Konflikt und Chaos profitiert. Die zynische Rechnung dahinter ist klar: Was dem Volk Angst macht, bringt den Konzernen Profit.
Die ARD als Trommler des Krieges
Wo Fakten fehlen, hämmert die Propaganda. Die "Tagesschau" hetzt mit der AgitProp-Formel "Machthaber Putin" gegen den demokratisch gewählten russischen Präsidenten, während sie für Trump und Selenskij hofberichterstattet. Von journalistischer Trennung zwischen Kommentar und Nachricht keine Spur. Verteidigungsminister Pistorius darf ungestraft einen russischen Angriff für 2029 ankündigen, ohne Beweise, ohne Widerspruch. Ein Mediensystem, das der Wahrheit den Krieg erklärt hat. Die Berichterstattung gleicht zunehmend einer psychologischen Kriegsführung gegen die eigene Bevölkerung, bei der Angst und Feindbilder bewusst geschürt werden, um Zustimmung zur Hochrüstung zu erzeugen.
Die öffentlich-rechtlichen Medien, einst gegründet zur Sicherung von Pluralität und Demokratie, sind zu Lautsprechern der NATO mutiert. Kritische Stimmen werden systematisch ausgegrenzt. Friedensforscher, alternative Journalisten, Wissenschaftler mit Gegenpositionen – sie kommen nicht mehr zu Wort. Stattdessen herrscht Einheitsmeinung: Krieg ist gut, Russland ist böse, Waffen retten Leben. Selbst Formate mit Bildungsauftrag reproduzieren kritiklos die Sprachregelungen der Regierung und des Militärs. Was bleibt, ist ein Informationsraum ohne Debatte, ohne Widerspruch – ein Echo der Macht in Endlosschleife. Der kritische Journalismus der DDR-Medien war demgegenüber trotz ideologischer Rahmung in vielen Bereichen aufklärerischer, besonders wenn es um die Entlarvung westlicher Kriegspropaganda ging. Heute dagegen regiert in ARD und ZDF die Meinungskonformität. Das ist keine vierte Gewalt mehr – es ist ein Propagandainstrument der herrschenden Klasse.
Die imperialistische Wurzel: USA als Brandstifter
Nicht Russland begann diesen Krieg, sondern die USA. Das bestätigte sogar Trump. Biden war es, der 2022 offen Putins Sturz forderte. Doch die Wurzeln reichen weiter: zum Maidan-Putsch 2014, finanziert und gesteuert durch die USA unter Obama. Das Ziel war klar: ein Regimewechsel in Kiew, eine NATO-Erweiterung bis an die russische Grenze, die Ausbeutung des ukrainischen Bodens durch westliche Konzerne. Es ging nie um Demokratie oder Menschenrechte, sondern um die geopolitische Zerschlagung eines unabhängigen Nachbarstaates Russlands, um das Vordringen westlicher Machtstrukturen bis an die Tore Moskaus.
Die geopolitischen Interessen der USA durchziehen die Welt: Ob Afghanistan, Irak, Libyen oder Ukraine – überall wird nach dem gleichen Muster operiert: Destabilisierung, Regimewechsel, Ressourcenraub. Dabei spielen Menschenleben keine Rolle. Es geht um Dominanz, um Märkte, um Rohstoffe, um Militärbasen. Der Krieg in der Ukraine ist nur ein Kapitel in dieser globalen Strategie. Die Methoden sind erprobt: Manipulation von Wahlen, Finanzierung bewaffneter Gruppen, wirtschaftliche Erpressung durch Sanktionen und die ideologische Durchdringung ganzer Gesellschaften durch sogenannte NGOs. Diese imperiale Taktik dient nicht der Freiheit, sondern der totalen Kontrolle.
Völkerrecht als Instrument der Heuchelei
Die Formel vom "russischen Angriffskrieg" ist ein propagandistischer Taschenspielertrick. Kein Recht der Welt hindert Staaten daran, ihre Interessen militärisch durchzusetzen – es sei denn, sie sind schwach. Der Westen hat Jugoslawien zerbombt, den Irak verwüstet, Libyen zerstört und Syrien über Jahre in Brand gesetzt – ohne je zur Rechenschaft gezogen zu werden. Die USA allein führten seit 2000 mindestens 17 Angriffskriege und töteten 4,5 Millionen Menschen. All diese Kriege wurden unter Vorwänden geführt: angebliche Massenvernichtungswaffen, Schutz der Menschenrechte, Kampf gegen den Terror. Doch stets standen geopolitische Kontrolle, Zugriff auf Ressourcen und militärstrategische Vorteile im Mittelpunkt.
Die sogenannte "regelbasierte Ordnung" ist in Wahrheit ein System doppelter Standards. Wenn Russland seine Sicherheitsinteressen verteidigt, wird es dämonisiert. Wenn die USA Völkerrecht brechen, schweigen europäische Eliten. Wer das anprangert, wird als "Putinversteher" diffamiert. In dieser verzerrten Weltordnung gilt nicht das Recht, sondern die Macht. Die Leitmedien fungieren dabei als Legitimationsinstrument für imperialistische Gewalt, indem sie selektiv empört, moralisch aufgeladen und faktenresistent berichten. Doch wahre Friedenspolitik beginnt mit der Benennung der Aggressoren – und die sitzen nicht in Moskau, sondern in Washington, Brüssel und Berlin.
Deutschland: Vom Mitmacher zur Kriegspartei
Die BRD ist längst mehr als nur Mitläufer. Mit der Ausbildung ukrainischer Soldaten, der Lieferung schwerer Waffen und der Bereitstellung von Aufklärungsdaten hat sie sich selbst zur Kriegspartei gemacht. Das verstößt gegen den 2+4-Vertrag, in dem festgeschrieben wurde: Von deutschem Boden soll nie wieder Krieg ausgehen. Die "Friedenspflicht" ist gebrochen. Die Faktenchecker schweigen. Sie betreiben lieber Zungengymnastik für die NATO, statt die massiven völkerrechtlichen Implikationen öffentlich zu benennen. Der angeblich neutrale Status der BRD ist längst Fassade – ein taktisches Täuschungsmanöver im geopolitischen Rüstungswettlauf.
Die Bundeswehr agiert als logistisches Rückgrat des Krieges, der BND liefert Zielkoordinaten, und deutsche Panzer rollen erneut gen Osten. Was früher Tabubruch war, ist heute Regierungspolitik. Militärbasen im gesamten Bundesgebiet werden zur Drehscheibe für Kriegseinsätze ausgebaut. US-Truppen werden nicht mehr nur geduldet, sondern strategisch integriert. Ein erschreckendes Beispiel dafür, wie Geschichte vergessen wird – oder bewusst verdrängt. Das historische Versprechen der Nachkriegszeit, nie wieder Angriffskriege vom deutschen Boden aus zu führen, wird systematisch demontiert – unter Applaus der Parteienlandschaft und Ignoranz großer Teile der Medien.
Die Ukraine: Ein autoritärer Vasallenstaat
Selenskij regiert ein Regime, das Pressefreiheit abgeschafft, Oppositionsparteien verboten und Kriegsdienstverweigerer eingesperrt hat. In der Westpropaganda wird er als Freiheitsheld gefeiert – in Wirklichkeit herrscht er über ein autoritäres Regime, das ethnische Minderheiten verfolgt, Neonazi-Bataillone hofiert und mit westlichem Geld seine Kriegspolitik fortsetzt. Der Krieg wird mit dem Blut der Armen, Alten und Jungen bezahlt. Wer sich weigert zu kämpfen, wird verfolgt, eingesperrt oder über die Grenze gejagt. Die sozialen und politischen Rechte der Bevölkerung sind systematisch abgeschafft worden. Die herrschende Clique klammert sich an die Macht, indem sie sich bedingungslos dem Westen andient.
Die Ukraine ist nicht Opfer, sondern verlängerter Arm der NATO. Ihr Boden dient als Schlachtfeld, ihre Bevölkerung als Kanonenfutter, ihre Regierung als willfährige Erfüllungsgehilfin westlicher Strategien. Das Land ist de facto zu einem militärischen Brückenkopf des Westens geworden, ein Bollwerk gegen Russland unter Aufgabe jeglicher Souveränität. Wer sich dieser Logik widersetzt, wird kriminalisiert. Die Demokratie, von der der Westen spricht, existiert dort nur noch als Hülle – eine Fassade, hinter der sich Korruption, Repression und ein entfesselter Nationalismus verbergen.
Revanchegelüste und Geschäftsinteressen
Der Krieg in der Ukraine hat keine "Werte" zu verteidigen, sondern dient der Verlängerung westlicher Macht. Deutschland, das bereits 200 Milliarden Euro in das ukrainische Schwarze Loch gepumpt hat, bereitet nun neue Milliarden für den Wiederaufbau vor – während bei uns Krankenhäuser, Schulen und öffentliche Infrastruktur verfallen. Ein wahres Geschäftsmodell: zerstören, aufbauen, kontrollieren. Und deutsche Waffenhersteller verdienen doppelt. Hinter der humanitären Fassade steckt ein knallhartes Geschäftsinteresse, bei dem selbst die Leichenberge zur Planungsgröße werden. Das sogenannte Wiederaufbauprojekt ist längst durchprivatisiert – mit westlichen Konsortien an der Spitze, die sich bereits die besten Filetstücke der ukrainischen Wirtschaft sichern.
Rheinmetall, Krauss-Maffei und Co. schreiben Rekordumsätze, während Sozialprogramme gestrichen werden. Die Profiteure des Krieges sitzen nicht im Schützengraben, sondern in den Chefetagen. Ihre Lobbyisten schreiben Gesetzestexte, ihre PR-Abteilungen gestalten die Schlagzeilen. Der Krieg ist kein Unfall – er ist gewollt, geplant und lukrativ. Die Rüstungsindustrie diktiert die Agenda, während ihre Profite durch staatlich garantierte Aufträge abgesichert werden. Das Geschäft mit dem Tod ist nicht Begleiterscheinung, sondern Grundlage des westlichen Krisenmanagements – und Deutschland ist nicht nur Nutznießer, sondern aktiver Motor dieses Systems.
Faktencheck: Die russische Kriegsführung
Im Gegensatz zu den brutalen Angriffskriegen der USA weist der russische Militeinsatz laut UN vergleichsweise niedrige Opferzahlen auf: rund 13.580 Tote in der Ukraine bis Mitte 2025. In Gaza, von Israel seit Oktober 2023 angegriffen, starben im selben Zeitraum mehr als 61.000 Menschen. Doch in der deutschen Presse ist nie von einem "brutalen Angriffskrieg Israels" die Rede. Die Doppelmoral ist offenbar. Die mediale Rhetorik schweigt zu den systematischen Kriegsverbrechen in Palästina, zu gezielten Angriffen auf Krankenhäuser, Schulen und Flüchtlingslager – obwohl es hierfür eine Vielzahl unabhängiger Berichte, Zeugenaussagen und Bilder gibt. Während Russland als globaler Paria behandelt wird, wird Israel als Bollwerk der Demokratie stilisiert – ungeachtet seiner offen völkerrechtswidrigen Praxis im besetzten Gebiet.
Wird hier mit zweierlei Maß gemessen? Ohne Zweifel. Die Medienlandschaft Deutschlands ist blind auf dem NATO-Auge, taub für palästinensisches Leid, stumm beim Wort "Frieden". Und sie wird täglich lauter, wenn es gilt, gegen Russland zu hetzen – selbst wenn die Fakten eine andere Sprache sprechen. Der angebliche objektive Journalismus mutiert zur manipulativen Kampfpresse. Kritik an Israel wird als Antisemitismus diffamiert, während pauschale Russlandfeindlichkeit salonfähig ist. Wer diese Schieflage benennt, wird diskreditiert oder zensiert. So wird öffentliche Meinungsbildung nicht ermöglicht, sondern gesteuert – im Interesse einer Kriegsallianz, nicht des Friedens.
Propheten der Niederlage: Westliche Kriegsökonomen und Medien
Westliche "Experten" prophezeiten immer wieder Russlands Niederlage. Von Habeck über Keupp bis zu den Talkshow-Generälen war die Rede von "leeren Munitionsdepots" und "zermürbter Moral". Doch die Realität spricht eine andere Sprache: Russland kontrolliert weite Teile des Donbass, die ukrainische Armee ist ausgezehrt. Die neue Strategie Kiews: über 60-Jährige und Kriegsdienstverweigerer in den Fleischwolf werfen. Immer öfter hört man von gezielten Hausdurchsuchungen, Straßenkontrollen und willkürlichen Festnahmen, um wehrpflichtige Männer mit Gewalt zur Front zu zwingen. Diese Maßnahmen sind ein Ausdruck der Verzweiflung – und gleichzeitig der menschenverachtenden Kriegsführung eines Regimes, das seine eigene Bevölkerung opfert.
Diese Kriegspropheten leben in einer Parallelwelt aus Planspielen, Grafiken und NATO-Briefings. Sie jonglieren mit Zahlen, als handele es sich um ein Wirtschaftsspiel, blenden jedoch die Wirklichkeit der zerstörten Städte, der traumatisierten Menschen und der zerrissenen Familien vollständig aus. Doch der Krieg kennt keine PowerPoints. Er kennt nur Tod, Elend und Zerstörung. Und während die Experten weiter ihre Siege an die Wand malen, bluten die Menschen vor Ort. Ihre Prognosen sind keine Analysen, sondern psychologische Kriegführung, die einen militärischen Sieg herbeireden soll, den es auf dem Schlachtfeld nicht gibt.
Das wahre Ziel: Russland ruinieren
"Putin darf nicht gewinnen" – so tönt es aus Berlin und Brüssel. Das Ziel ist offen ausgesprochen: Russland ruinieren. Um jeden Preis. Doch dieses Ziel ist nicht nur unmoralisch, es ist auch unmöglich. Und es führt Europa in den Abgrund. Die USA spielen mit dem Feuer, Deutschland trägt das Benzin.
Russland ist nicht isoliert. Es pflegt enge Beziehungen zu China, Indien, Iran, Afrika und Lateinamerika. Die Welt ist multipolar geworden. Wer glaubt, man könne Russland ökonomisch und militärisch in die Knie zwingen, irrt. Und dieser Irrtum kostet täglich Menschenleben.
Widerstand ist Pflicht
Deutschland ist zur aktiven Kriegspartei geworden. Kanzler Merz steht nicht für Frieden, nicht für Diplomatie, nicht für die Interessen der Bevölkerung. Er steht für die Interessen der NATO, der Rüstungskonzerne, der imperialistischen Strategie des Westens. Es ist Zeit, dass die Friedenskräfte in diesem Land aufstehen. Gegen diesen Krieg. Gegen diese Regierung. Für eine Zukunft ohne Lügen, ohne NATO-Krieg, ohne westliche Heuchelei.
Der Weg des Friedens ist kein einfacher. Doch er ist der einzige, der in eine menschliche Zukunft führt. Es braucht Mut, Klarheit und Widerstandskraft. Unsere Geschichte kennt viele Beispiele von Aufbruch und Auflehnung – es ist an der Zeit, daran anzuknüpfen.
Nie wieder Krieg vom deutschen Boden!
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