Irmgard Ruf –
Eine Kommunistin im Widerstand in Hannover
Eine Kommunistin im Widerstand in Hannover
Herkunft und politisches Umfeld
Irmgard Ruf wurde vermutlich in den 1910er Jahren geboren. Über ihre frühesten Lebensumstände ist nur wenig bekannt. Sicher ist jedoch, dass sie im politisch aufgeladenen Umfeld der hannoverschen Arbeiterbewegung aufwuchs. Hannover war in der Weimarer Republik ein Zentrum linker Bewegungen und eine Hochburg von KPD, SPD und gewerkschaftlich organisierten Strukturen. Die Stadt war geprägt von einer kämpferischen Tradition der Arbeiterklasse, von Streiks, Demonstrationen, aber auch von lebendigem Kulturleben in Arbeitervereinen, die politisches Bewusstsein mit Freizeitgestaltung verbanden.
Bereits in jungen Jahren schloss sich Irmgard dem kommunistischen Milieu an, das in den 1920er Jahren von der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), der 1924 gegründeten Roten Hilfe und Arbeiterkulturvereinen wie den 1895 ins Leben gerufenen Naturfreunden geprägt war. In Hannover hatten diese Organisationen eine breite Basis: Die KPD verfügte über zahlreiche Ortsgruppen, die Rote Hilfe unterstützte Verfolgte politischer Repression, und die Naturfreunde betrieben ein aktives Bildungs- und Freizeitprogramm für Arbeiterfamilien. Diese Strukturen verbanden politische Aufklärung mit kultureller Praxis – es wurde diskutiert, gewandert, gesungen und gemeinsam organisiert. Diese Gruppen verbanden politische Aufklärung mit kultureller Praxis – es wurde diskutiert, gewandert, gesungen und gemeinsam organisiert. Es ging nicht nur um ideologische Schulung, sondern auch um die Stärkung von Solidarität und kollektiver Handlungsfähigkeit. Besonders die Rolle der Frau in der Arbeiterbewegung gewann an Bedeutung, auch wenn sie noch nicht gleichberechtigt war – ein Umstand, den Irmgard schon früh kritisierte.
Irmgard war musikalisch begabt und spielte Mandoline. Besonders eindrucksvoll war ihr Auftritt auf einer illegalen 1.-Mai-Feier 1934 am Stadtrand von Hannover, wo sie unter freiem Himmel vor etwa dreißig Genossinnen und Genossen auftrat – begleitet von wachsamen Blicken, aber auch von großer Dankbarkeit. Ihre Mandoline war dabei nicht nur ein Instrument, sondern Symbol für die Kontinuität der Arbeiterkultur im Schatten der Diktatur. Diese Fähigkeit war mehr als nur ein Hobby: In der Kulturarbeit der organisierten Arbeiterjugend war Musik ein zentraler Bestandteil. Durch Liedervorträge, Volksmusik mit politischem Inhalt und gemeinsames Singen wurde ein Gemeinschaftsgefühl gestärkt, das sich später im antifaschistischen Widerstand als äußerst tragfähig erwies. Musik wurde dabei nicht nur als Ausdruck von Emotionen verstanden, sondern als bewusstes Mittel zur Bewusstseinsbildung. Gerade in politisch gefährlichen Zeiten erwies sich Musik als ein Mittel, das zugleich Trost spenden und aufklären konnte. Die Mandoline wurde für Irmgard zu einem Werkzeug des politischen Ausdrucks, mit dem sie nicht nur künstlerisch, sondern auch ideologisch wirkte. Ähnlich wie in der Tradition der sozialistischen Arbeiterchöre und der agitatorischen Lieder der Weimarer Zeit, verband Irmgard musikalischen Ausdruck mit politischer Klarheit. In einem Interview mit der VVN sagte sie später: "Wenn wir nicht mehr reden durften, dann mussten wir eben singen – und das laut genug, dass man uns hörte." Ihr kulturelles Engagement wurde zur Waffe in einem ideologischen Kampf gegen Faschismus und Unterdrückung – getragen von der Überzeugung, dass auch das Lied ein Teil des Widerstands sein kann.
Widerstand gegen den Faschismus
Nach der Machtübernahme durch Adolf Hitler im Januar 1933 wandelte sich das politische Klima in Windeseile. Bereits im Februar brannte der Reichstag, die KPD wurde verboten, Tausende Antifaschistinnen und Antifaschisten verhaftet. In Hannover wurden allein in den ersten Monaten nach dem Verbot der KPD mehrere Dutzend Genossinnen und Genossen inhaftiert, darunter auch viele bekannte Aktivisten der Arbeiterbewegung aus Linden, List und Vahrenwald. Hausdurchsuchungen, Verhöre und Überwachung durch die Gestapo gehörten zum Alltag, besonders für Familien mit kommunistischem Hintergrund. Auch in Hannover begann die Gestapo damit, kommunistische Strukturen zu zerschlagen. Am 20. April 1933 wurde Irmgards Ehemann, der Tischler Willi Ruf, festgenommen. Er wurde aufgrund seiner Parteizugehörigkeit und politischen Tätigkeit zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt. In dieser bedrückenden Zeit war Irmgard Ruf keineswegs passiv.
Unter dem Titel "Mit Klampfe und Mandoline zur Landpropaganda" berichtete sie später über ihre eigene Widerstandstätigkeit. Als Kulturarbeiterin war sie an der Organisation von Veranstaltungen im ländlichen Raum beteiligt. Dort trug sie Arbeiterlieder vor, vermittelte durch Gesang und Wort politische Botschaften und half, die antifaschistische Gesinnung in der Bevölkerung wachzuhalten. Diese Form des Widerstands war subtil, aber wirkungsvoll – gerade in einer Zeit, in der offener Protest mit Inhaftierung oder Schlimmerem bestraft wurde. Sie war nicht allein, doch die Verantwortung lastete oft auf wenigen Schultern. Irmgard verstand es, Mut zu machen – durch die Kraft ihrer Musik ebenso wie durch ihre Ruhe und Ausstrahlung.
Irmgards Auftritte, oft bei konspirativen Treffen oder privaten Zusammenkünften, boten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern emotionale Stärke und Hoffnung. In einer Atmosphäre der Angst war das gemeinsame Singen ein Akt der Selbstbehauptung. Viele erinnerten sich später, dass Irmgards Lieder ihnen halfen, wieder an ein Morgen zu glauben. Die Kulturarbeit, die sie leistete, war ein Teil des ideellen Rückgrats des kommunistischen Widerstands. Ihre Rolle ging dabei weit über die eines bloßen Rahmenprogramms hinaus: Sie wirkte politisch, motivierend, mobilisierend – mit der Mandoline als ihrer Waffe. Oft reichte ihr Auftritt, um eine verängstigte Gruppe neu zu sammeln und gemeinsam weiterzumachen.
Sie bewegte sich dabei auf einem gefährlichen Terrain. Die ländlichen Regionen, in denen sie wirkte, waren nicht immer von solidarischen Arbeitermilieus geprägt. Misstrauen, Denunziation und rechte Netzwerke waren allgegenwärtig. Oft war sie auf sich allein gestellt. Doch sie wusste: Wenn auch nur ein Lied den Funken weiterträgt, war der Einsatz nicht umsonst. Ihre Lieder wurden zur Stimme der Verfolgten – gesungen mit leiser Kraft und kämpferischem Geist. Ihre Arbeit war Teil eines Netzwerks von mutigen Genossinnen, das durch Zusammenhalt, Verlässlichkeit und politisches Bewusstsein getragen wurde. Diejenigen, die heute über den Widerstand sprechen, sollten diesen stillen Mut nicht vergessen – denn ohne Irmgard Ruf und Frauen wie sie, wäre vieles verstummt.
Standhaftigkeit und gelebte Solidarität
Irmgard Ruf war keine Rednerin auf großer Bühne, keine bekannte Galionsfigur – doch sie war eine unersetzliche Kraft im Hintergrund. Frauen wie sie sorgten dafür, dass Widerstand überhaupt möglich war. Sie organisierten Verpflegung für Verfolgte und Untergetauchte, übermittelten Nachrichten zwischen Gefangenen und Familien, halfen bei der Herstellung illegaler Schriften und begleiteten politische Treffen musikalisch. Eine besonders mutige Aktion war Irmgards Beteiligung an der Versorgung eines untergetauchten Genossen im Stadtteil Linden, den sie über mehrere Wochen hinweg heimlich mit Lebensmitteln versorgte – trotz täglicher Gestapo-Kontrollen in der Nachbarschaft. Auch versteckte sie mehrfach Briefe in Brotpaketen, die sie an inhaftierte Freunde übergab. Oft waren es gerade die sogenannten kleinen Handlungen, die über das Leben eines Menschen entscheiden konnten. Irmgard scheute keine Mühe und handelte, wo andere schwiegen. Ihre Küche wurde zu einem Treffpunkt für mutige Menschen, ihre Hände zu Werkzeugen der Solidarität. Wo viele zauderten, half sie mit Überzeugung – unauffällig, aber wirksam.
Besonders in den Jahren, in denen ihr Mann in Haft war, bewies sie unerschütterliche Solidarität, Mut und Durchhaltevermögen. Auch unter der Bedrohung durch die Gestapo hielt sie engen Kontakt zu anderen Verfolgten. Sie unterstützte Familien, deren Angehörige in Haft oder untergetaucht waren, teilte das Wenige, was sie hatte, und gab dabei nie auf. Einmal brachte sie eigenhändig eine Schale mit warmer Suppe und frischem Brot zu der Mutter eines verhafteten Genossen, die in bitterer Armut lebte und unter Beobachtung der Gestapo stand. Trotz des Risikos klopfte Irmgard spätabends an deren Tür, flüsterte ein paar Worte des Trostes – und verschwand wieder in der Dunkelheit. Der Widerstand in Hannover wäre ohne solche Frauen kaum denkbar gewesen. Sie hielten die Fäden zusammen, auf denen die Struktur des Widerstands aufbaute – durch praktische Arbeit, durch Empathie, durch Standhaftigkeit. In Berichten über hannoversche Widerstandskämpferinnen wird Irmgard Ruf als eine der standhaftesten Aktivistinnen gewürdigt – eine, die den antifaschistischen Kampf als Gemeinschaftsaufgabe verstand und nie aufgab. Ihre Entschlossenheit machte sie zu einer leisen, aber festen Säule im Kampf gegen das Terrorregime.
Ihr Mut zeigte sich auch darin, dass sie sich nicht mit einer "bloßen Unterstützerrolle" zufrieden gab. Sie verstand sich als handelnde Genossin, als Teil eines Kollektivs, das dem Faschismus entgegentreten wollte – mit Taten, mit Kultur, mit Haltung. Sie war dabei nicht nur Begleiterin, sondern auch Mitgestalterin des Widerstands. Dabei war ihre Rolle keineswegs von außen vorgegeben. Sie widersetzte sich früh den traditionellen Erwartungen an eine Frau ihrer Zeit, die auf Häuslichkeit und Zurückhaltung beschränkt waren. Stattdessen suchte sie bewusst die politische Auseinandersetzung und stellte sich gegen gesellschaftliche Zwänge – in Wort, Tat und Musik. Sie wählte sie bewusst. Als Frau, als Arbeiterin, als Kommunistin. Und sie blieb sich und ihren Überzeugungen treu – in den dunkelsten Jahren deutscher Geschichte. Sie wusste: Nur wer sich selbst treu bleibt, kann anderen Halt geben. Und das hat sie – bis zuletzt.
Nachkriegszeit und Erinnerungsarbeit
Nach der Zerschlagung des NS-Regimes im Mai 1945 engagierten sich Irmgard und Willi Ruf weiter politisch. In der unmittelbaren Nachkriegszeit ging es zunächst um die Reorganisation des öffentlichen Lebens. Viele KPD-Mitglieder beteiligten sich am Wiederaufbau und an der demokratischen Neuordnung. In einem zerstörten, traumatisierten Land mussten neue Strukturen geschaffen werden. Politische Bildung, soziale Unterstützung und Erinnerungsarbeit waren dafür zentrale Säulen. Willi Ruf wurde Kreisvorsitzender der VVN (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten) in Hannover und übernahm eine aktive Rolle im politischen Leben der Stadt.
Auch Irmgard engagierte sich erneut – nun stärker im Bereich der Erinnerungsarbeit und politischen Bildung. Sie war an zahlreichen Veranstaltungen beteiligt, half bei der Organisation von Gedenktagen und antifaschistischen Aktionstagen, sammelte Zeitzeugenaussagen, Briefe und Dokumente. Ziel war es, die Erfahrungen des Widerstands nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Dabei wurde ihre eigene Geschichte Teil einer kollektiven Erinnerungskultur, die sich der aktiven Mahnung und dem Aufbau einer demokratischen Gesellschaft verpflichtet fühlte. Für Irmgard war Erinnern nicht rückwärtsgewandt, sondern fortschrittlich – ein politischer Akt der Verantwortung und der Hoffnung auf eine gerechtere Zukunft.
Ein besonderer Ausdruck dieser Arbeit ist die Beteiligung an der Entstehung der Broschüre "Hannoversche Frauen gegen den Faschismus 1933–1945", die 1983 von der VVN herausgegeben wurde. Irmgard war maßgeblich an der Sammlung von Lebensberichten beteiligt, organisierte Gespräche mit überlebenden Widerstandskämpferinnen, wirkte an der Redaktion mit und verfasste selbst einen Beitrag. Dieser Beitrag belegt, wie wichtig ihr die Erinnerung an den antifaschistischen Kampf war – nicht nur als persönliche Aufarbeitung, sondern als gesellschaftlicher Auftrag. Sie verstand Erinnerung nicht als Sentimentalität, sondern als politisches Vermächtnis – für kommende Generationen.
Neben der Arbeit an Broschüren und Veranstaltungen übernahm Irmgard auch viele praktische Aufgaben: Sie pflegte Kontakte zu ehemaligen Weggefährtinnen, half bei der Betreuung verfolgter Kameraden, vermittelte Wohnungen, organisierte Hilfspakete und stand jüngeren Genossinnen als Ratgeberin zur Seite. Besonders die Rolle der Frau im Widerstand war ihr ein Anliegen. In verschiedenen Gremien setzte sie sich für die Sichtbarkeit weiblichen Widerstandes ein und forderte, dass die Geschichten mutiger Frauen nicht länger am Rand der Geschichtsschreibung stehen. Sie war eine derjenigen, die durch kontinuierliche politische Arbeit in der Nachkriegszeit dafür sorgten, dass die Erinnerung an den Widerstand nicht verstummte. Ihr Ziel war klar: Nie wieder Faschismus! Und nie wieder Vergessen! Denn sie wusste: Ohne Vergangenheit gibt es keine Zukunft.
Vermächtnis einer unbeugsamen Frau
Irmgard Ruf steht exemplarisch für jene unbeugsamen Frauen, die mit Mut, Musik und unerschütterlicher Solidarität dem faschistischen Terror trotzten. Ihre Geschichte erinnert uns daran, dass Widerstand viele Formen annehmen kann: den bewaffneten Kampf, das konspirative Treffen, das verbotene Flugblatt – aber auch das politische Lied zur Mandoline. Gerade letzteres war in ihrem Fall nicht nur Ausdruck persönlicher Stärke, sondern ein Symbol für die kulturelle Dimension des Widerstands. Irmgards Stimme und ihr Instrument wurden zur Brücke zwischen Verzweiflung und Hoffnung – und damit zu einem wirksamen Mittel gegen die Zermürbung durch Angst und Gewalt.
Ihr Leben war ein Leben der Konsequenz. Sie handelte nicht aus einer Laune heraus, sondern aus tiefer Überzeugung. Der antifaschistische Widerstand war für sie kein Abenteuer, sondern eine Notwendigkeit. Sie erkannte die historische Verantwortung ihrer Generation, sich aktiv zu stellen – ohne Rücksicht auf persönliche Nachteile. Ihre Lebensgeschichte ist Mahnung und Ermutigung zugleich: für die Friedensbewegung, für die Gedenkbewegung, für die demokratische Tradition der hannoverschen Arbeiterbewegung. Ihr Wirken hat nicht nur konkrete Menschenleben geschützt und gerettet, sondern ist auch ein historisches Beispiel für aktiven Antifaschismus – getragen von Haltung, Mut und innerer Stärke. Ihre Leistungen zeigen: Der Beitrag der Frauen im Widerstand war nicht ergänzend, sondern konstitutiv für die Widerstandsbewegung. Das kulturelle Element, das sie verkörperte, war unverzichtbar für den Erhalt von Menschlichkeit und Identität.
Heute, Jahrzehnte später, wird deutlich, wie wertvoll die Beiträge solcher Frauen waren. Ohne Irmgard Ruf und viele andere wäre der Widerstand gegen den Faschismus ärmer gewesen – ärmer an Kraft, an Wärme, an Menschlichkeit. Ihre Geschichte ruft dazu auf, neue Wege des Erinnerns zu gehen und den antifaschistischen Kampf auch in Gegenwart und Zukunft aktiv zu führen. Sie hat mit ihrem Leben ein Zeichen gesetzt – für die Nachgeborenen, für die, die heute wieder wachsam sein müssen gegenüber Ausgrenzung, Hass und Menschenverachtung. In einer Zeit, in der rechte Ideologien wieder Zulauf erhalten, sind Beispiele wie Irmgard Ruf wichtiger denn je – als Leuchttürme der Entschlossenheit, Menschlichkeit und politischen Klarheit.
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Quellen und Dokumentationsbasis:
* VVN-Broschüre: *Hannoversche Frauen gegen den Faschismus 1933–1945*, Hannover 1983, insbesondere der Beitrag auf S. 62 über Irmgard Ruf. Online: [vvn-bda-niedersachsen.de](https://hannover.vvn-bda-niedersachsen.de)
* Lebensbericht Willi Ruf, erstellt im Rahmen der Erinnerungsarbeit der VVN Hannover (1987), mit ausdrücklicher Würdigung des Beitrags seiner Frau Irmgard Ruf.
* Archivmaterialien der Kreisvereinigung Hannover der VVN-BdA, darunter Zeitzeugenaussagen aus dem direkten politischen Umfeld der Familie Ruf sowie Aufzeichnungen über kommunistische Kulturarbeit im Raum Hannover.
* Digitales Deutsches Frauenarchiv: Eintrag zur Broschüre *Hannoversche Frauen gegen den Faschismus*, [digitales-deutsches-frauenarchiv.de](https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/meta-objekt/hannoversche-frauen-gegen-des-faschismus-1933---1945--lebensberichte.-ein-beitrag-zur-stadtgeschichte-antifaschistische-reihe-5/15075auszeiten)
* Eigene Auswertung historischer und zeitgeschichtlicher Veröffentlichungen der VVN-BdA auf Landes- und Bundesebene, insbesondere zur Rolle von Frauen im Widerstand sowie zur antifaschistischen Gedenkkultur in Niedersachsen und darüber hinaus.
* Lebensbericht Willi Ruf, erstellt im Rahmen der Erinnerungsarbeit der VVN Hannover (1987), mit ausdrücklicher Würdigung des Beitrags seiner Frau Irmgard Ruf.
* Archivmaterialien der Kreisvereinigung Hannover der VVN-BdA, darunter Zeitzeugenaussagen aus dem direkten politischen Umfeld der Familie Ruf sowie Aufzeichnungen über kommunistische Kulturarbeit im Raum Hannover.
* Digitales Deutsches Frauenarchiv: Eintrag zur Broschüre *Hannoversche Frauen gegen den Faschismus*, [digitales-deutsches-frauenarchiv.de](https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/meta-objekt/hannoversche-frauen-gegen-des-faschismus-1933---1945--lebensberichte.-ein-beitrag-zur-stadtgeschichte-antifaschistische-reihe-5/15075auszeiten)
* Eigene Auswertung historischer und zeitgeschichtlicher Veröffentlichungen der VVN-BdA auf Landes- und Bundesebene, insbesondere zur Rolle von Frauen im Widerstand sowie zur antifaschistischen Gedenkkultur in Niedersachsen und darüber hinaus.