Der Text beschreibt die Gewaltandrohungen führender Nationalsozialisten, insbesondere Adolf Hitler und seiner Parteimitglieder, gegen politische Gegner. Hitler fordert in „Mein Kampf“ die Hinrichtung tausender „Novemberverräter“ und „marxistischer Schurken“. Diese Drohungen werden von anderen prominenten Nationalsozialisten konkretisiert:
1. **Wilhelm Frick** kündigte in einer Rede eine „Nacht der langen Messer“ an, bei der SA-Mitglieder politische Gegner massakrieren sollen.
2. **Jenke**, ein nationalsozialistischer Beamter, bevorzugte öffentlich das Erhängen von Gegnern, um sie als abschreckende Beispiele zur Schau zu stellen.
3. **Stöhr** schlug unblutige Methoden vor, wie die Verwendung von Hanf (für Stricke) zur „Beseitigung“.
4. **Gregor Strasser** sprach metaphorisch davon, „bis an die Knöchel im Blut zu stehen“, um das Land zu „säubern“.
2. **Jenke**, ein nationalsozialistischer Beamter, bevorzugte öffentlich das Erhängen von Gegnern, um sie als abschreckende Beispiele zur Schau zu stellen.
3. **Stöhr** schlug unblutige Methoden vor, wie die Verwendung von Hanf (für Stricke) zur „Beseitigung“.
4. **Gregor Strasser** sprach metaphorisch davon, „bis an die Knöchel im Blut zu stehen“, um das Land zu „säubern“.
Der Text hebt die Brutalität und die offene Bereitschaft der NS-Führung hervor, Gewalt systematisch zur Machtsicherung einzusetzen.