Der Text beschreibt die brutale Repression der bulgarischen Regierung nach dem Bombenanschlag auf die Kathedrale in Sofia am 16. April 1925. Bei dem Anschlag, ausgeführt während einer Trauerfeier, wurden 150 Menschen getötet und Hunderte verletzt. Es wird betont, dass die Regierung diesen Vorfall nutzte, um eine massive Säuberungskampagne gegen Oppositionelle, insbesondere Kommunisten, durchzuführen. Tausende wurden ohne Verfahren hingerichtet oder inhaftiert. Der Text kritisiert die Regierung scharf, indem er die Gewalt und Unterdrückung mit einer barbarischen Entartung des politischen Systems gleichsetzt. 
Zusammengefasst geht es um einen terroristischen Anschlag, der als Vorwand für eine brutale politische Verfolgung in Bulgarien diente.
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