Der Text dokumentiert die Ereignisse rund um den sogenannten "Wiener Schutzbundprozess". Im Zentrum steht die Anklage gegen 21 Führer des Republikanischen Schutzbundes, die 1934 wegen Hochverrats angeklagt wurden. Ihnen wurde vorgeworfen, an der Vorbereitung eines Aufstandes beteiligt gewesen zu sein, insbesondere durch die Aufrüstung des Schutzbundes mit Waffen.
Die Dokumente beleuchten verschiedene Aspekte:
1. **Waffenbeschaffung der Heimwehren**: Diese reaktionären Organisationen begannen nach 1918 mit der illegalen Beschaffung von Kriegswaffen, u.a. durch Diebstähle aus staatlichen Depots.
2. **Rolle des Schutzbundes**: Der Schutzbund wurde als Gegenbewegung gegründet, um die österreichische Unabhängigkeit zu verteidigen.
3. **Heimwehrputsch 1931**: Es wird auf den Putschversuch und die inneren politischen Spannungen eingegangen.
4. **Bericht über die „Innere Abrüstung“**: Geheime Untersuchungen zeigten, wie Waffen der Heimwehren versteckt und aufbewahrt wurden.
1. **Waffenbeschaffung der Heimwehren**: Diese reaktionären Organisationen begannen nach 1918 mit der illegalen Beschaffung von Kriegswaffen, u.a. durch Diebstähle aus staatlichen Depots.
2. **Rolle des Schutzbundes**: Der Schutzbund wurde als Gegenbewegung gegründet, um die österreichische Unabhängigkeit zu verteidigen.
3. **Heimwehrputsch 1931**: Es wird auf den Putschversuch und die inneren politischen Spannungen eingegangen.
4. **Bericht über die „Innere Abrüstung“**: Geheime Untersuchungen zeigten, wie Waffen der Heimwehren versteckt und aufbewahrt wurden.
Insgesamt thematisiert der Text die politischen Konflikte zwischen Sozialdemokraten und reaktionären Kräften in der Ersten Republik Österreich.