Der Text kritisiert die Auswirkungen des kapitalistischen Systems, insbesondere Krieg und Terror, als Werkzeuge der Unterdrückung. Im Mittelpunkt steht der "weiße Terror" der letzten zehn Jahre, der weltweit Freiheitskämpfer brutal unterdrückte und kulturelle sowie soziale Errungenschaften zerstörte. Die Autorin Clara Zetkin verurteilt die Mechanismen, mit denen eine wohlhabende Minderheit ihre Macht durch Krieg und Gewalt gegen innere und äußere Feinde aufrechterhält. Der Text ruft dazu auf, sich gegen diese Unterdrückung zu wehren und für Frieden und Gerechtigkeit einzutreten.
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