Der Text schildert die brutalen Erfahrungen politischer Flüchtlinge und die Schrecken des Klassenkampfes in den von Diktatur und Terror geprägten Ländern des frühen 20. Jahrhunderts. Im Fokus stehen die Opfer des sogenannten „weißen Terrors“ und die Helden der proletarischen Revolution, die unter Folter, Kerker und Tod für ihre Überzeugungen kämpften. Besonders hervorgehoben werden die systematischen Grausamkeiten in Jugoslawien unter der Diktatur von Alexander Karadjordjevic, wo Gefangene grausam gefoltert und ermordet wurden. Der Text versteht sich als Anklage gegen die herrschenden Klassen und als Ehrenmal für die namenlosen Kämpfer der Revolution.