**Zusammenfassung: "Deng-Bao-Sjang: Das blutende China"**
Das Buch beschreibt die brutale Unterdrückung und den Terror in China während der Jahre 1926-1927, insbesondere durch Imperialisten, Militärs und die herrschende Klasse. Es schildert Massaker, Folter und Gewalt gegen Arbeiter, Bauern und Revolutionäre, darunter lebendiges Verbrennen, öffentliche Hinrichtungen und die Bombardierung ganzer Städte durch westliche Kriegsschiffe.
Die imperialistischen Mächte, allen voran europäische und amerikanische Akteure, unterstützten chinesische Machthaber bei der Unterdrückung revolutionärer Bewegungen und traten selbst als Unterdrücker auf, um ihre wirtschaftlichen Interessen zu sichern. Die Ausbeutung und Gewalt richteten sich nicht nur gegen politische Aktivisten, sondern auch gegen Zivilisten, Frauen und Kinder.
Das Werk dokumentiert detailliert das Ausmaß des Terrors und ruft zum Widerstand gegen die imperialistische Gewalt auf.