Das Buch von Vasile Spiru mit einem Vorwort von Henri Barbusse beleuchtet die erschreckenden Zustände in rumänischen Gefängnissen der 1920er Jahre. Barbusse schildert die brutalen Haftbedingungen politischer Gefangener, darunter winzige Zellen, barbarische Foltermethoden, Hungerstreiks und systematische Misshandlungen. Diese Praktiken führen zu hoher Sterblichkeit durch Krankheit, Unterernährung und Gewalt. Trotz des Wissens darüber schweigen westliche Demokratien und unterstützen indirekt diese Zustände aus Klasseninteressen. Das Werk ist ein authentischer Appell gegen Unterdrückung und für die Rechte von Arbeitern und Bauern.
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