Der Text beschreibt die Lebensgeschichte von Karl Peters, einem Arbeiter und Kommunisten, der für seine revolutionären Aktivitäten in der Weimarer Republik zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Peters stammte aus armen Verhältnissen, entwickelte während des Ersten Weltkriegs ein Klassenbewusstsein und engagierte sich in revolutionären Arbeiterbewegungen. Er war aktiv im Widerstand gegen Krieg und Kapitalismus, schloss sich der Plättnergruppe an und nahm an bewaffneten Aktionen teil, um die Revolution zu finanzieren. Wiederholte Verhaftungen und Fluchten prägten sein Leben. Die Repression der Bourgeoisie gegen streikende Arbeiter und revolutionäre Bewegungen sowie die soziale Notlage in Deutschland stehen im Fokus des Berichts.
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